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Bünting: Umsatzsteigerung, höhere Produktivität und Blick auf Real-Standorte

Bünting verzeichnet für 2019 eine positive Geschäftsentwicklung und prüft Standortfaktoren von 13 ehemaligen Real-Märkten in der Vetriebsregion. Das operative Betriebsergebnis der Unternehmensgruppe wurde gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 19,7 Millionen Euro gesteigert.

Büntig investierte auch in 24/7-Lösungen, hier beim Combi City in Oldenburg.
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Von Martina Kausch | Fotos: Unternehmen

Bünting präsentiert seine Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019. Der Umsatz der Unternehmensgruppe aus Nortmoor wuchs auf über 1,5 Milliarden Euro, wobei dieses Ergebnis der Firmenmitteilung zufolge primär durch die Steigerungen im Einzelhandel getragen wird. Das operative Betriebsergebnis konnte im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent  auf 19,7 Millionen Euro  erneut gesteigert werden. Auch das Bilanzergebnis hat um 2,2 Millionen Euro auf 11 Millionen Euro zugelegt.

Im Rahmen seiner strategischen Ausrichtung hat Bünting die begonnene Modernisierung seiner Standorte fortgesetzt. Das Volumen für Investitionen stieg von 24,1 Millionen Euro auf 31,4 Millionen. „Wir haben eine deutliche Produktivitätssteigerung in unseren Märkten erreicht“, erläutert Markus Buntz, Vorstandsvorsitzender der Bünting-Unternehmensgruppe. Zum täglichen Doing gehöre auch die Prüfung potentieller neuer Standorte in der Vertriebsregion. Daher befasse man sich auch mit einzelnen Real-Standorten, bei denen die Standortfaktoren Sinn ergeben, teilte das Unternehmen mit.

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