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Edeka: Selbstständige Kaufleute steigern Umsätze um 7,7 Prozent
Der Edeka-Verbund hat im vergangenen Jahr beim Gesamtumsatz erstmals die Schwelle von 70 Milliarden Euro (+6,7 Prozent) überschritten. Die selbstständigen Kaufleute konnten ihre Umsätze dabei um 7,7 Prozent steigern.
Fußball-EM: Ein neues Sommermärchen
Die Fußball-EM soll das Sommermärchen 2.0 werden. Nach Jahren sportlicher Depression, Diskussionen um die Winter-Wüsten-WM in Katar – endlich wieder Freude am Fußball. Deutschland will sich, wie vor rund 20 Jahren, als gastfreundlich und weltoffen präsentieren. Zukunftsorientiert, dennoch die Fußball-Traditionen pflegend.
Trends der Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche
Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin, die am 17. Januar startet, präsentieren Impulsgeber aus den Bereichen Industrie, Handel, Systemgastronomie und der Food-Startup-Szene ihre Produkte und Ideen unter dem Dach "Wie schmeckt die Zukunft“. Top-Themen sind unter anderem intelligente Verpackungen, neue Produkte aus Lebensmittelresten und alternative Proteinquellen.
Picnic erhält 250 Millionen Euro für Wachstum und Logistik
Picnic, der auch in Nordrhein-Westfalen tätige Online-Supermarkt mit Ursprung in den Niederlanden, hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 250 Millionen Euro erhalten. Damit soll er das Wachstum vorantreiben und ein Fulfillment-Center aufbauen.
ISM 2020 bündelt Themenbereiche neu
Die Internationale Süßwarenmesse (ISM) reagiert auf die Vielfalt der Produkt-Neuheiten im Snacking-Bereich und bündelt für die kommende Messe 2020 entsprechende Themenbereiche neu. So wird der Bereich New Snacks in die Bereiche Trend Snacks und Natural Snacks geteilt.
Weniger Lebensmittelkontrollen trotz Wilke-Skandal
Einem neuen Referentenentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zufolge müssen Lebensmittelaufsichtsbehörden künftig seltener Pflichtkontrollen durchführen. Foodwatch entgegnet diesem Entwurf mit lauter Kritik.
Lebensmittelsicherheit: Coffee-to-go-Becher bergen gesundheitliche Risiken
Erst wurden sie als umweltfreundliche Alternative gelobt, nun sind sie als gesundheitsschädliches Produkt verschrien: Coffee-to-go-Becher und anderes Geschirr aus Bambus oder Mais übertragen bei hohen Temperaturen bedenklich viel Melamin und Formaldehyd in Lebensmittel. Das ist eines der Ergebnisse amtlicher Überwachungen von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen 2018.
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