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Rewe will fairer werden

Die Rewe Group hat erstmals eine Leitlinie für Fairness erstellt. Der Konzern will innerhalb der Lieferketten über alle Eigenmarkenprodukte hinweg Menschenrechte stärken, Arbeitsbedingungen verbessern und den fairen Handel fördern.

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Die Rewe Group will nachhaltiger wirtschaften.
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Von Marcelo Crescenti | Fotos: Rewe

Im Fokus der neuen Leitlinie stehen Themen  wie Kinder- und Zwangsarbeit und existenzsichernde Löhne. Konkret will der Konzern künftig auf den Einkauf zertifizierter Rohstoffe setzen sowie soziale und ökologische Projekte in den Anbauländern etablieren. Darüber hinaus soll ein unabhängiges Beschwerdemechanismus-System für die relevanten Lieferketten bis 2025 etabliert werden.

Auf Basis von Risikoanalysen hat Rewe kritische Sortimente im Zusammenhang mit dem Thema Fairness definiert. Dazu gehören die Rohstoffe Kaffee, Kakao, Tee, Palmöl, Fisch, Obst und Gemüse sowie Baumwolle, Naturstein und Textilien.

Der <link https: www.rewe-group.com de nachhaltigkeit gruene-produkte leitlinien group>neue Verhaltenskodex basiert auf der 2011 veröffentlichten <link https: www.rewe-group.com dam de presse leitlinien nachhaltiges-wirtschaften ll_nachh_wirtschaften_d_2014 leitlinie nachhaltiges>"Leitlinie für Nachhaltiges Wirtschaften" der Rewe Group. Die neue Leitlinie soll "die Transparenz und Messbarkeit unserer Maßnahmen erhöhen", sagt Dirk Heim, Bereichsleiter Bio und Nachhaltigkeit Ware der Rewe Group. Das Unternehmen hat zuletzt für ihren Online-Nachhaltigkeitsbericht <link https: www.rundschau.de artikel rewe-top-ranking-fuer-nachhaltigkeitsbericht top-ranking für>den ersten Platz in einer branchenübergreifenden Studie erzielt.

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Rewe Group: erste "Fairness"-Leitlinie.

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