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ANZEIGE - Warenkunde: Süße Aufstriche - unverzichtbare Frucht-Klassiker

Unbedingt in Gläsern abgefüllt, mit hochwertigen Rezepturen zubereitet und in moderner Optik - Göbber setzt mit Glück auf viel Frucht, wenig Zucker – und neue Sorten.

Foto: Adobe Stock/viktoriya89
Von RUNDSCHAU | Fotos: Adobe Stock/viktoriya89

Zu Süßen Aufstrichen gehören Marmelade, Konfitüre, Gelee und weitere Fruchtaufstriche sowie Honig, Zuckerrübensirup und Nuss-Nougat-Creme. In den aktuellen Krisenzeiten stehen Markenproduzenten zwischen Preisdruck und Qualitätsversprechen. Wie dieser Spagat bei Göbber gelingt, erklärt Torsten Teufert, Geschäftsführer Vertrieb des Unternehmens Friedrich Göbber.

Was sind die aktuellen Trends im LEH-Regal der Süßen Aufstriche? 
Ungebrochen ist der Trend zu natürlichen und hochwertigen Rezepturen in moderner, zeitgemäßer Aufmachung. Damit einher geht bei Fruchtaufstrichen die Entwicklung zu hohen Fruchtanteilen und reduzierten Zuckeranteilen für mehr echten Fruchtgeschmack. Gebindegrößen zwischen 200 Gramm und 300 Gramm entwickeln sich besonders positiv im Absatz und im Umsatz. Glück liegt mit seinem
230-Gramm-Inhalt hier genau in der Mitte.

Wie geht Göbber mit den Herausforderungen bei der Rohstoffbeschaffung um?
Neben ausgewählten Rohwaren haben sich auch Verpackungen, Energie und Logistik deutlich verteuert. Unsere guten, langfristigen Lieferantenbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette zahlen sich hier aus. Trotzdem lassen sich Preissteigerungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht verhindern.

Gibt es angesichts der Kriegssituation eine sich verändernde Nachfrage am PoS? Was beobachten Sie? Preiseinstieg vs. Marke?
Wir erleben aktuell eine Rückkehr zu einem Verbraucherverhalten, wie es vor der Corona-Pandemie war, das heißt, der Kategorieabsatz hat sich stabilisiert. Die Inflation sorgt bei Markenartikeln für mehr Fokus auf Preis-Promotions. Glück als starke Qualitätsmarke im Segment der Fruchtaufstriche hat mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis nach wie vor eine hohe Akzeptanz. Die hochwertigen Rezepturen und das attraktive Glas – mit seinem Zweitnutzen für DIYZweck – bilden ein besonderes Gesamtpaket für den Konsumenten.

Wird es bei Göbber neue Strategien geben? Trend zu kleinen Gläsern, neue Sorten?
Trend ist und bleibt die Abwechslung am Frühstückstisch. Neben den klassischen Glück- Sorten sorgen wir mit unseren passierten Gück-Sorten ohne Stücke und der Glück Mini Mix-Box (vier verschiedene Sorten à 28 g) für geschmackliche Vielfalt. Wir entwickeln fortlaufend neue Konzepte, noch in diesem Jahr kommen spannende Sorten hinzu. 

 

INFO

Warenkunde Süße Aufstriche


Die Glück-Geschichte

Göbber brainstormte ab 2014, um sich am PoS noch besser zu platzieren. Viele Regale wurden fotografiert, psychodramatische Workshops abgehalten. „Wir wollten ganz genau wissen, was im Regal fehlt – und was der Kunde tatsächlich möchte“, sagt Göbber-Geschäftsführer Michael Berghorn. Die Leitidee: Entweder selbstgemacht oder Glück. Es folgte eine besondere Rezeptur mit viel Frucht, ein ungewöhnliches Glas, ein moderner Name. Die Marke Glück war geboren.

www.mein-glueck.de

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