Die Konsumgenossenschaft Leipzig ist mit dem 2021 zufrieden. In rund 60 Filialen wurde ein Umsatz von rund 171 Millionen Euro erzielt, ein Plus von 7,6 Prozent im Vergleich zu 2020.
„Es ist uns gelungen, das erfolgreiche Ergebnis des letzten Jahres noch einmal zu übertreffen“, resümiert Vorstandssprecher Dirk Thärichen. „Diese Entwicklung bestätigt, dass viele Menschen unser Konzept ‚Nah. Frisch. Freundlich.‘ schätzen und den Konsum zu ihrer präferierten Einkaufsstätte machen.“ Der Erfolg resultiere vor allem aus dem über die vergangenen Jahre konsequent verfolgten Modernisierungskurs, dem Ausbau des Filialnetzes sowie der permanenten Optimierung und Erweiterung des Sortiments. Auch Vorstand Michael Faupel blickt mit Stolz auf die vorgelegten Zahlen. „Natürlich sind die Effekte des zweiten Corona-Jahres und die damit verbundenen Lockdowns und Schließungen der Restaurants und Kneipen spürbar, dennoch sind wir überzeugt davon, dass wir mit unserem Angebot den Geschmack der Kunden treffen und sie begeistern.“
Mit Expansion und Immobiliengeschäften will Konsum Leipzig in Zukunft weiter wachsen. Im Raum Halle soll es bis 2030 insgesamt 15 bis 20 Filialen geben. Eigene Immobilienprojekte sind ein anderer Plan: Im Leipziger Stadtteil Marienbrunn hat man einen neuen Markt gebaut und vermietet die oberen Stockwerke.