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Coca-Cola investiert 55 Millionen Euro in die Standorte Halle und Dorsten

Angesichts einer steigenden Nachfrage nach kohlensäurefreien Getränken sowie nach Kleinverpackungen investiert Coca-Cola an seinen Standorten Halle und Dorsten insgesamt 55 Millionen Euro in neue Produktionsanlagen. Durch die Investitionen werden auch 30 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Coca-Cola Fuze Tea Halle Dorsten
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Von Mirko Jeschke | Fotos: Coca-Cola

Der Getränkehersteller Coca-Cola European Partners Deutschland investiert insgesamt 55 Millionen Euro in neue hochmoderne Produktionsanlagen an den Standorten Halle und Dorsten und verweist in diesem Zusammenhang auf die derzeit hohe Nachfrage der Konsumenten nach kohlensäurefreien Getränken wie Fuze Tea sowie nach kleinen Getränkeverpackungen.

In Halle, wo der größte Teil der kohlensäurefreien Getränke aus dem Hause Coca-Cola wie Fuze Tea und Powerade für den deutschen Markt hergestellt wird, ergänzt die neue Anlage die bestehende aseptische Linie und baut die Kapazitäten des Unternehmens in Deutschland im Bereich der kohlensäurefreien Getränke deutlich aus. Mit der neuen Linie können bis zu 48.000 Flaschen pro Stunde abfüllt werden. In Halle werden mit dem Ausbau der Linienkapazität 20 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Am Standort Dorsten investiert Coca-Cola rund 25 Millionen Euro in eine neue Produktionslinie für Getränke in PET-Einwegpfandflaschen. Mit der neuen Linie werden Getränke in kleineren Verpackungen für den Handel vor allem für den Nordwesten Deutschlands produziert. Die Maschine eignet sich für die Produktion von Getränken von 0,25 Liter bis 1,0 Liter PET-Einwegpfandflaschen. Durch die Anlage entstehen rund zehn neue Stellen.

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