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Darboven gründet "Initiative gegen die Kaffeesteuer"

Um gegen die fehlende Preistransparenz und die Doppelbesteuerung anzugehen, hat J.J.Darboven die "Initiative gegen die Kaffeesteuer" ins Leben gerufen. Ziel sei es, zu informieren und möglichst viele Unterschriften gegen die Kaffeesteuer zu sammeln. Diese sollen dann als Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht werden.

Zu diesem Zweck hat das Unternehmen Darboven eine eigene Internetseite erföffnet (www.gegen-kaffeesteuer.de).

Zum Hintergrund: Bis zu 40 Prozent des Endverbraucherpreises für Kaffee gehen in Deutschland direkt an den Fiskus. Im Einzelhandel kommen zur Kaffeesteuer nochmal 7 Prozent Mehrwertsteuer hinzu, in der Gastronomie und beim Kaffee-to-go sogar 19 Prozent.

Ein reduzierter Kaffeepreis komme allen Verbrauchern zugute und führe dazu, dass fair gehandelter Kaffee zu einem erschwinglichen Preisniveau erhältlich sei, heißt es aus dem Hause Darboven.

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