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AmazonFresh wird flexibler

Die Food-Delivery-Tochter des US-Internetriesen Amazon senkt den monatlichen Mitgliedsbeitrag hierzulande um 20 Prozent und erlaubt erstmals Einzelbestellungen ohne Mitgliedschaft.

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AmazonFresh senkt Gebühren.
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Von Marcelo Crescenti | Fotos: Amazon

AmazonFresh senkt den monatlichen Mitgliedsbeitrag von 9,99 auf 7,99 Euro. Eine weitere Neuerung: Teilnehmer am Amazons Kundenbindungsprogramm Prime können nun Einzelbestellungen bei AmazonFresh tätigen - das kostet dann 5,99 Euro pro Lieferung. Das war bislang nicht möglich.

Mitglieder haben nach wie vor eine unbegrenzte Anzahl an Gratis-Lieferung zur Verfügung, die allerdings über den Wert von 40 Euro liegen müssen. Für Einzelbestellungen, die wertmäßig darunter liegen, wird eine Gebühr von 3,99 Euro erhoben (statt bisher 5,99 Euro).

„Wir glauben, das beste Einkaufserlebnis besteht aus der Kombination von günstigen Preisen, einer attraktiven Produktauswahl sowie schnellen Lieferoptionen, die Kunden die Flexibilität bieten, zu bestellen wann und wie sie möchten“, erklärt dazu Deutschlandchef Mark Hübner. Noch hält sich der Erfolg von <link https: www.rundschau.de artikel so-funktioniert-amazon-fresh so funktioniert amazon>AmazonFresh hierzulande in Grenzen. Geliefert wird in Berlin, Potsdam, Hamburg und München.

Zuletzt hatte AmazonFresh in den USA den Mitgliedsbeitrag für Prime-Kunden abgeschafft. Allerdings werden dort bereits rund 2000 Städte von der Amazon-Tochter beliefert.

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Amazon Fresh senkt Gebühren ünd öffnet sich für Prime-Mitglieder.

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