Auf das gesamte Sortiment werden Rabatte von 50 bis teilweise 70 Prozent gewährt, heißt es. Bis dato lagen diese bei 30 bis 50 Prozent.
"Ich bin sehr dankbar für das Engagement der Schlecker-Frauen in dieser für sie emotional schwierigen Situation", sagt Schlecker Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. "Insbesondere, um die Verbindlichkeiten gegenüber den Mitarbeitern selbst wie auch anderen Gläubigern bestmöglich bedienen zu können, braucht das Unternehmen auch die Erlöse aus dem Ausverkauf." Ende Juni werden die bundesweit rund 2.800 Schlecker Märkte im Zuge der Betriebsstilllegung des Konzerns geschlossen.