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Bünting: Neue Käuferschichten durch virtuelle Produkte

Bünting will mit virtuellen Produkten neue Kunden gewinnen. Ab sofort hat die Unternehmensgruppe auch POSA (Point of Sale Activated)-Cards im Sortiment. Die Büntings Vertriebsgesellschaften famila und Combi bieten in ihren Märkten POSA-Cards als neue Produktkategorie an und steigen damit in den Verkauf von Software und Games im Lebensmittelhandel ein.

Durch die Kooperation mit ContentCard erhält die Bünting Unternehmensgruppe mit den POSA-Gutschein-Cards ein neuartiges Verpackungskonzept, mit dem Software oder Spielelizenzen auch im traditionellen Lebensmittelhandel für den Endkunden verfügbar sind. Damit sollen neue Umsätze und Kunden abseits der klassischen Zielgruppen erschlossen werden. „Gerade als Traditionsunternehmen mit über 200 Jahren Erfahrung ist es wichtig, die neuesten Trends frühzeitig zu erkennen“, erklärt Heino Windbergs, Zentraleinkäufer Non Food der Bünting Unternehmensgruppe. Alle SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte von famila sowie die Combi Verbrauchermärkte können nun eine vollkommen neue Produktkategorie anbieten: Dazu gehören unter anderem risikofreie SIM-Karten und Produkte aus den Bereichen Prepaid, Lifestyle, Software und Games. Alle POSA-Cards erhalten erst durch die Aktivierung an der Kasse ihren Wert. Für den Händler bedeutet das Sicherheit vor Diebstahl oder Schwund.

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