Rund fünf Prozentpunkte vom Umsatzplus dürften dabei auf das Aus von Schlecker zurückzuführen sein, so die Einschätzung von dm-Chef Erich Harsch. Auf vergleichbarer Fläche habe man um etwas mehr als zehn Prozent wachsen können.
Der Schlecker-Effekt macht sich nicht nur bei den Umsatzzahlen, sondern auch bei den geplanten Filialen bemerkbar. "Wir werden einen deutlich höhreren Filialzuwachs haben, als wir zu Beginn des Geschäftsjahres geplant haben", so Harsch. Derzeit gehe man von 30 zusätzlichen Filialen aus.