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Lauffener Weingärtner bestätigen Rosé-Welle

Dank der anhaltenden Rosé-Welle konnte die Lauffener Weingärtner eG im vergangenen Jahr eine zufriedenstellende Entwicklung bei „Lesestoff Rosé“ verzeichnen. Insgesamt wurden über 40.000 Flaschen verkauft.

Marian Kopp, geschäftsführender Vorstand der Lauffener Weingärtner.
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Von Mirko Jeschke | Fotos: Mara Sprenger, Lauffener Weingärtner

Der Lesestoff Rosé von Lauffener Weingärtner mit dem aufmerksamkeitsstarken Etikett profitiert vom anhaltenden Trend zu fruchtigen, mediterranen Sommerweinen. Wie die Winzergenossenschaft mitteilte, sieht sie sich mit dem weiteren Aufbau der Produktlinie Lesestoff bestätigt. Im internen Rennen in der Lesestoff-Range – Rot-Rosé-Weiß – liege der Rosé mittlerweile sehr gut im Rennen.

„Mit über 40.000 verkauften Flaschen Rosé 2021 in der Lesestoff-Range – und als Neuheit können wir durchaus zufrieden sein“, so Marian Kopp, geschäftsführender Vorstand der Lauffener Weingärtner. „Gerade im Preissegment um sieben Euro sehen wir mit dem erneuten Wachstum die Entwicklung im Markengeschäft bei Herkunftsmarken als guten Erfolg“, so Kopp. Wichtig ist dem Lauffener Manager der Hinweis, dass die Nachfrage auch bedient werden kann, denn die letztjährige Ernte war kleiner als erhofft.

Die Lauffener Weingärtner eG ist nach der Fusion mit der WG Mundelsheim mit einer Rebfläche von 896 Hektar und knapp 1.200 Mitgliedern sowie einem konsolidierten Umsatz von 24,8 Millionen Euro die größte Einzelgenossenschaft mit eigenständiger nationaler Distribution im Weinanbaugebiet Württemberg.

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