Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat seinen Streit um Einkaufskonditionen mit der Edeka-Gruppe beigelegt. Laut einer dpa-Meldung, die sich auf Aussagen eines Nestlé-Sprechers beruft, haben sich beide Parteien auf eine „ausgeglichene Vereinbarung“ verständigt. Einzelheiten zu der jüngsten Einigung wurden nicht bekannt.
Die Kunden der Edeka-Gruppe, die im vergangenen Jahr erstmals mehr als 50 Milliarden Euro erlöst hat, würden die Nestlé-Produkte sehr schnell wieder in den Regalen finden, hieß es.
Edeka und andere Handelsunternehmen hatten Nestlé-Produkte ausgelistet, um bessere Konditionen bei dem weltgrößten Lebensmittelhersteller zu erhalten.