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Rabenhorst mit Wachstum in 2021

Das Haus Rabenhorst hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Wachstum von rund 5 Prozent erreicht. Auch außerhalb Deutschlands, in Europa und vor allem in Asien, konnte das Geschäft ausgebaut werden.

Von Mirko Jeschke | Fotos: Haus Rabenhorst

Beim Fruchtsafthersteller Haus Rabenhorst war das vergangene Jahr, wie bereits 2020, primär von den zahlreichen Herausforderungen der Coronapandemie geprägt, von Liefer- und Produktionsketten bis hin zum Konsumverhalten der Verbraucher. Den Angaben zufolge konnte der Umsatz um gut 5 Prozent zulegen und bei der 60-Millionen-Euro-Marke stabilisiert werden. Erreicht habe man diesen Erfolg nicht zuletzt durch eine Teamleistung der gesamten Belegschaft, die kreativ und engagiert neue Innovationen vorangetrieben und sich schnellstens auf neue Arbeitsprozesse eingestellt habe.

„Nachdem wir bereits im Jahr 2020 die aufgekommene, globale Pandemie gut durchstehen konnten – was sowohl die Gesundheit unserer Mitarbeiter/innen als auch unsere wirtschaftliche wie ökologische Betrachtung angeht – konnten wir auch 2021 als kleines, aber agiles Familienunternehmen bestehen. Wir freuen uns insbesondere, dass Innovationen wie unsere 60 ml-Direktsaft-Shots sich so eindrucksvoll etablieren konnten, aber auch die klassischen Frucht- und Gemüsesäfte unserer Marken Rabenhorst und Rotbäckchen weiterhin auf große Nachfrage treffen. Auch außerhalb Deutschlands konnten wir unser Geschäft sowohl in Europa als auch insbesondere in Asien und hier China und Südkorea erfolgreich ausbauen und viele Verbraucher/innen für unsere Produkte begeistern. Insgesamt sind wir mit einem Wachstum von gut 5 Prozent sehr zufrieden mit dem Wirtschaftsergebnis 2021“, so Geschäftsführer Klaus-Jürgen Philipp.

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