Mögliche Geldquellen seien etwa die Fördertöpfe des Europäischen Sozialfonds oder die Bundesländer direkt, so die Idee der Arbeitnehmervertreter.
Schlecker hatte im Januar Insolvenz angemeldet. Bundesweit bangen seither mehr als 30.000 Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz. Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz arbeitet an einem Sanierungsplan. Ziel sei es, einen Großteil des Filialnetzes und die Arbeitsplätze zu erhalten.