Auch am dritten Adventssamstag zog es die Kunden vor allem in die größeren Städte. Besonders Händler in hoch frequentierten Zentrumslagen sprachen von einem guten Zulauf und zeigten sich mit dem Weihnachtsgeschäft überdurchschnittlich zufrieden. Weniger Publikumsverkehr herrschte dagegen in vielen kleineren Städten. Händler berichteten dort trotz besten Shoppingwetters von schwach besuchten Geschäften.
Der große Ansturm auf die Geschenke wird nun in den kommenden beiden Wochen vor dem Fest erwartet. Da nach dem vierten Advent noch eine ganze Woche für den Einkauf bleibt, erwarten die Händler in diesem Jahr ein starkes Last-Minute-Geschäft.
Der HDE hatte für das Weihnachtsgeschäft im November und Dezember ein Wachstum von 1,5 Prozent prognostiziert. Das entspricht einem Gesamtumsatz von 78 Milliarden Euro.