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Wiesenhof Privathof-Geflügel: Absatz verdreifacht

Das Wiesenhof Privathof-Geflügel, ein Aufzuchtkonzept "mit besonderer Berücksichtigung von Tierwohlaspekten", kommt laut Herstellerangaben bei Käufern gut an. Seit der Einführung im Oktober 2011 habe sich der Absatz verdreifacht.

Um die Herkunft des Geflügels transparent zu machen, finden sich ab sofort QR-Codes auf jeder Packung. So können Verbraucher sich direkt beim Einkauf per Smartphone darüber informieren, wo und wie das Hähnchen aufgewachsen ist, das sie in Händen halten. Auf www.wiesenhof-privathof.de soll dazu jeder einzelne Stall vorgestellt werden, in dem Wiesenhof Privathof-Geflügel aufwächst. Diese Transparenz dem Verbraucher gegenüber sei auch den Vertragsbauern ein besonderes Anliegen, heißt es aus dem Hause Wiesenhof.

Wiesenhof Privathof-Geflügel wächst laut Herstellerangaben unter besonderer Berücksichtigung von Tierwohlaspekten auf. Bei der Aufzucht der Hähnchen werden Tierschutz-Standards beachtet, die "weit über die gesetzlichen Standards hinausgehen". "Die Reaktionen von Handel und Verbrauchern sind durchweg positiv. Immer mehr Verbraucher interessieren sich für unser Privathof-Geflügel und greifen bei Ihrem Einkauf zu diesem Produkt. Mit dem Projekt ist es uns gelungen, in Deutschland ein Aufzuchtkonzept wesentlich voranzubringen, das ein Mehr an Tierwohl in den Mittelpunkt stellt. Der bisherige Markterfolg von Privathof gibt uns Recht und bestärkt uns in unserer Arbeit", erklärt Dr. Josef Bachmeier, Geschäftsführer der Brüterei Süd und Mitglied des Labelbeirates Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes.

 

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