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Barilla Group berichtet über komplette C02- Kompensation von Wasa

Wasa ist jetzt 100 Prozent CO2-kompensiert. Dafür hat die Marke alle CO2-Emissionen deutlich reduziert und fördert globale Umweltschutzprojekte, erklärte die Barilla Group auf dem Barilla Insieme Day 2019 in Berlin.

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Von Martina Kausch | Fotos: Unternehmen

Zum 100-jährigen Jubiläum arbeitet Wasa nun zu 100 Prozent CO2-kompensiert. Die CO2-Emissionen wurden reduziert und die verbliebenen durch die Förderung globaler Projekte für mehr erneuerbare Energien und den Erhalt des Regenwaldes kompensiert. Über diese Strategie informierte die Barilla Group auf dem Barilla Insieme Day in Berlin.

Mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, mehr umweltfreundlichem Transport via Zug, 99 Prozent recyclebarem Material und Sparprogrammen für Energie und Wasser konnte Wasa nach eigenen Angaben seine CO2-Emissionen um 20 Prozent senken.

Um die noch verbleibenden Emissionen auf Null auszugleichen, unterstützt Wasa verschiedene zertifizierte Umweltschutzprojekte. Mit dem Projekt „Madre de Dios“ würden 112.500 Hektar peruanischer Regenwald, 65 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie indigene Gemeinden beschützt. Ein weiteres Projekt, „SaurIndia“, ermögliche ländlichen Regionen in Indien den Zugang zur Solarenergie und reduziere so den Gebrauch fossiler Brennstoffe, teilte die Barilla Group mit.

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