Die Ebit-Marge legte um 8,7 Prozent zu, der Nettogewinn stieg um 10,7 Prozent. Das gute Ergebnis führt Barry Callebaut-Chef Jürgen Steinemann vor allem auf Outsourcing, strategische Partnerschaften und das Gourmetgeschäft zurück. In letzterem konnte das Unternehmen von der starken Entwicklung der beiden Marken Callebaut und Cacao Barry profitieren, die im Geschäftsbereich Gourmetprodukte zu einer Steigerung von sechs Prozent beitrugen.
„Eine besonders gute Leistung erzielten wir auf unseren Hauptmärkten Westeuropa sowie Nord- und Südamerika“, sagte Jürgen Steinemann bei der Präsentation der Zahlen. Das Schweizer Unternehmen habe seine Profitabilität deutlich steigern können. Als Hauptfaktoren dafür sieht der CEO den Produktmix sowie das gute Margen- und Kostenmanagement.