"Ihr Platz befindet sich in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zu Schlecker, so dass jetzt eine gemeinsame Lösung für den Konzern gesucht werden kann", erklärt Arndt Geiwitz, vorläufiger Insolvenzverwalter der Konzernmutter Anton Schlecker e.K. den Schritt. Nicht betroffen seien jedoch weiterhin die ausländischen Tochtergesellschaften von Schlecker.
Ziel des Restrukturierungskonzepts, das gemeinsam mit der Familie und dem Management erarbeitet wird, sei der Erhalt des Unternehmens und somit eines großen Teils des Filialnetzes und der Mitarbeiter. Für eine Lösung sollen in den kommenden Tagen auch die Gespräche mit dem Gesamtbetriebsrat wie auch der Gewerkschaft fortgesetzt werden, heißt es.
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