Der Jahresumsatz der Dresdner erhöhte sich von 103,2 Millionen Euro (2009) auf 109,1 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von knapp 6 Prozent. Der Bilanzgewinn der Konsumgesnossenschaft beträgt rund 0,37 Millionen Euro. Dieser solle in erster Linie den Mitgliedern zugute kommen, heißt es. In diesem Zusammenhang werde man eine Dividende von 4 Prozent ausschütten. Die Eigenkapitalquote liegt bei 58,5 Prozent.
Auch künftig will Konsum Dresden in sein bestehendes Ladennetz investieren (41 Konsum- und Frida-Märkte). Überregional halten die Dresdner weiter an ihrer nicht unumstrittenen Expansionsstrategie in Franken fest. Erst kürzlich war in Erlangen ein weiterer Frida-Standort ans Netz gegangen.