Vor dem Regal ist die Lage klar. Hier, in einem Hamburger Supermarkt, als ein junger Mann an diesem Vormittag die Ware von der Palette holt, die Plastikumhüllung von dem Sechserpack Glaskonserven entfernt und die Ware einräumt: „Es kommt halt nichts mehr nach“, erklärt er auf die Frage nach der Liefersituation.
Wie sieht die Situation in anderen Sortimenten und vor allem im frische-heiklen Obst- und Gemüsebereich aus? Wo kommt die Ware her – angesichts eines Krieges in Europa mit der Folge, dass die betroffenen Länder für die Wirtschaft ausfallen?