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Philip Morris: Ausstieg aus Zigarettengeschäft möglich

Seit Mai „zieren“ Bilder von verfaulten Zähnen oder Raucherlungen die Verpackungen von Tabakprodukten. Die Zahl der Raucher ist seitdem gesunken. Der Tabakkonzern Philip Morris hat nun angekündigt, aus dieser Entwicklung Konsequenzen zu ziehen.

In einem Interview mit dem britischen Radiosender BBC 4 kündigte André Calantzopoulos, Vorstandschef von Philip Morris an, über einen Ausstieg aus dem Zigarettengeschäft nachzudenken. Er sieht das Ende der herkömmlichen Zigarette auf die Branche zukommen und setzt daher auf alternative Raucherprodukte, wie etwa E-Zigaretten oder die so genannten Heat-not-Burn-Alternativen.

Mit Iqos hat der Tabakriese bereits ein Gerät auf den Markt gebracht, das nach diesem Prinzip funktioniert. Dabei werden die so genannten Heet Sticks erhitzt und nicht verbrannt. Der Produkt bleibt rauchfrei und der Tabakgeschmack bestehen.

 

 

 

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