Im Segment der Mineralwässer ohne Kohlensäure, das mit 8,4 Prozent 2013 am stärksten gewachsen ist, hat Romina Mineralbrunnen seinen Absatz dank neuer Verpackungsangebote um 24,7 Prozent gesteigert.
Die Marke Eiszeitquell hat ein Mengenplus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Der Marktanteil von Eiszeitquell Bio hat sich in Baden-Württemberg laut Nielsen Handelspanel auf 82 Prozent erhöht und bleibt damit Marktführer im Bioschorlen-Segment.
Die regionale Sprudelmarke Silberbrunnen ist im Absatz weitgehend konstant geblieben. Besonders im Einwegbereich hat die Marke ein Mengenplus von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht.
2014 will Romina Mineralbrunnen den Trend zu Mineralwasser mit wenig Kohlensäure nutzen und den Bereich mit der Einführung zweier weiterer Produkte ausbauen: Eiszeitquell naturelle im 20x0,5l-Gebinde und die Sorte Silberbrunnen still in der 9x1,0l-Kiste.
Das Unternehmen blickt optimistisch in die Zukunft: Ziel ist es, den Gesamtabsatz im laufenden Jahr um etwa drei Prozent zu steigern. Eiszeitquell und Silberbrunnen haben dank der günstigen Witterungsverhältnisse im ersten Halbjahr 2014 um 9,6 Prozent und 3,6 Prozent zugelegt. Insgesamt hat Romina Mineralbrunnen den Absatz zum 30.Juni 2014 bereits um 9,5 Prozent gesteigert.
2014 plant das Unternehmen außerdem den Standort in Reutlingen weiter auszubauen. Es investiert 4,5 Millionen Euro in den Bau einer 5.500 Quadratmeter großen neuen Lagerhalle mit 6.000 Palettenstellplätzen.