Es ist der zweite Standort überhaupt. Zuvor hatten die Niederländer das Format im World Trade-Center in Amsterdam getestet.
Das Konzept zielt auf Hochfrequenzlagen in Innenstädten ab und richtet sich insbesondere an Berufstätige und Pendler. Das Sortiment umfasst kleine Snacks bis hin zu fertigen Salaten und Mahlzeiten zum Aufwärmen. Die Verkaufsflächen liegen zwischen 80 und maximal 100 Quadratmetern. Für das kommende Jahr sind laut Ahold-Deutschland-Chef Jürgen Hotz insgesamt zehn Standorte in Großstädten in Nordrhein-Westfalen geplant. Noch im Herbst soll in Essen der zweite AH to go in Deutschland folgen. Eine bundesweite Expansion sei zunächst nicht geplant. Auch eine Ausdehnung des Formates auf den europäischen Markt hält Hotz derzeit allein aus logistischen Gründen für ausgeschlossen.
Startschuss für Albert Heijn to go
Das niederländische Handelsunternehmen Albert Heijn hat heute seinen ersten Convenience-Store Albert Heijn to go in Aachen unter großem Presseaufgebot eröffnet. AH to go hat sich in der grenznahen Stadt nahe eines Busbahnhofes einen ehemaligen Schlecker-Standort gesichert.
