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Studie: Die Deutschen lieben es gepfeffert

Die Deutschen sind im Ländervergleich Spitzenreiter beim Salzen und Pfeffern ihrer Speisen. Laut der von Gewürzmühlenhersteller Peugeot Saveurs in Auftrag gegebenen Studie, sind sie vor allem wahre Pfeffer-Gourmets.

Von Sibylle Menzel | Fotos: andriigorulko/stock.adobe.com

In welchem Land wird welches Gewürz am häufigsten verwendet? Dieser Frage ging Peugeot Saveurs im Rahmen einer internationalen Online Studie nach, die von SAD Marketing im November 2021 durchgeführt wurde. Das Ergebnis für Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA: Pfeffer ist in allen Ländern das am häufigsten verwendete Gewürz.

Mit 96 Prozent greifen die Deutschen beim Kochen am häufigsten zum Pfeffer, das Schlusslicht ist Frankreich (85%). Dabei erweisen sich die Deutschen als Pfeffer-Feinschmecker. Während in anderen Ländern bereits gemahlener Pfeffer verwendet wird, mahlt eine knappe Mehrheit der deutschen Studienteilnehmenden ihre Pfefferkörner lieber frisch.

Auf Platz zwei der am häufigsten verwendeten Gewürze liegt länderübergreifend Salz. Auch hier haben die Deutschen mit 94 Prozent in puncto Nutzungshäufigkeit die Nase vorne. Auf Platz drei bis sieben der Gewürze, die in der Küche am häufigsten zum Einsatz kommen, liegen in Deutschland: Chilli, Curry, Muskatnuss, Zimt und Feuchtsalz.

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