Die Vertragsunterzeichnung zur Gründung des Joint Ventures fand Ende Juli in Bangalore statt. Die WMF Group hält an dem Joint Venture 51 Prozent, Coffee Day 49 Prozent. „Mit diesem Schritt folgen wir konsequent unserer internationalen Wachstumsstrategie und sichern uns frühzeitig eine bedeutende strategische Stellung im südostasiatischen Wachstumsmarkt“, so Peter Feld, CEO der WMF Group.
In der Nähe von Bangalore soll außerdem ein neues Entwicklungs- und Fertigungszentrum für Kaffeemaschinen von Schaerer, einer 100-prozentige Tochter der WMF Group, entstehen. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Maschinen fertiggestellt werden.