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Aldi will nachhaltiges Einkaufen bezahlbar machen

Aldi Süd will in Zusammenarbeit mit Aldi Nord im Rahmen seiner globalen Corporate-Responsibility-Strategie für 2030 nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Dafür hat die Unternehmensgruppe zahlreiche nachhaltige Projekte und Initiativen initiiert.

Von Johanna Wies | Fotos: Aldi Süd

Aldi Süd will in enger Zusammenarbeit mit Aldi Nord und gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen. Im Zuge der globalen Corporate-Responsibility-Strategie für 2030 initiierte die Unternehmensgruppe zahlreiche nachhaltige Projekte und Initiativen. Konkret bedeutet dies:

  • Im Rahmen seiner Verpackungsmission will Aldi das Verpackungsmaterial der Eigenmarken  bis Ende 2025 um rund 30 Prozent (im Vergleich zum Basisjahr 2015) reduzieren. Gleichzeitig sollen alle Verpackungen bis Ende 2022 recyclingfähig sein.
  • Aldi Nord und Aldi Süd planen bis Ende 2022 das Kükentöten bei ihren Schaleneiern aus Bio-, Freiland- und Bodenhaltung abzuschaffen.
  • Seit 2017 handelt der Discounter in Deutschland klimaneutral.
  • Über das Jahr verteilt sind in den Märkten rund 180 Produkte erhältlich, die Fairtrade-zertifiziert sind oder Fairtrade-zertifizierten Kakao beinhalten. Hinzu kommen mehr als 1.000 Regionalartikel. 

Die Corporate Responsibility-Bestrebungen der Unternehmensgruppe erfolgen im Rahmen einer Zehn-Jahres-Strategie. Diese umfasst insgesamt sechs Schwerpunkte: die Achtung der Menschenrechte, die Erhöhung von Ressourceneffizienz, das Einsparen sämtlicher Emissionen, die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber als auch die Schwerpunkte „Kunde“ und „Gesellschaft“. Zudem teilt das Unternehmen mit, dass es sich ergänzend dazu in gemeinnützigen Partnerschaften für die Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetze.

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