„Das klassische Brotregal bietet auch in Zukunft hervorragende Wachstumschancen. Zusammen mit der Prebake-Station bildet es die ideale Kombination, um alle Kundenwünsche abzudecken. Am erfolgreichsten kann diese Kombination in den Hochfrequenzlagen des Ladens umgesetzt werden. Bei Prebake ist die Betreiberqualität entscheidend. Das Sortiment sollte mehrmals täglich gebacken werden und ein Kernsortiment von Brot und Brötchen auch vor Ladenschluss noch einmal frisch in die Auslage kommen.“
Karina Alikhan, Marketingleiterin Harry Brot
„Gesundheit und Wellness werden den Brotmarkt der Zukunft weiterhin stark prägen. Daher ist es aus unserer Sicht auch erforderlich, die ernährungsphysiologischen Vorteile auszuloben. Wir empfehlen daher auch Qualitätsprodukte wie etwa unser Pema Cranberry Brot entsprechend sichtbar am Regal herauszustellen.“
Philipp Riedel, Key Acccount Manager Pema
„Wir sehen bei Premiumprodukten im Knäckebrot-Markt mit reichhaltigem Belag für zwischendurch oder unterwegs attraktive Wachstumspotenziale. Aus unserer Sicht ist dies auch eine leichte Alternative zu fetthaltigen Snacks. Den Trend zu bewusster Genuss haben wir frühzeitig erkannt und für unser Segment adaptiert. Mit den Konzepten Fit & Vital und im Snacking-Bereich mit Delicate Thin bieten wir Produkte, die das Verbraucherbedürfnis nach bewusster Ernährung ohne Verzicht auf Genuss erfüllen.“
Claus Butterwegge, Geschäftsführer Barilla Deutschland
„Mittlerweile orientiert sich jeder achte Deutsche bei seiner Ernährung an Gesundheitsaspekten. Ein Trend, der auch den Brot- und Backwarenmarkt beeinflusst. Diesem Bedürfnis werden wir mit unseren Rezepturen gerecht. Ferner setzen wir auf ausgewählte Zutaten und Clean Label, um so eine hohe Qualität garantieren zu können. Schon heute enthalten die Lieken Urkorn-Mischbrote, Lieken Urkorn und fast das gesamte Sortiment von Golden Toast keine Zusatzstoffe. Unser Ziel ist es, für unser gesamtes Portfolio Clean Label zu erreichen.“
Dr. Monika Schmidhofer, Marketing Director, Lieken
„Die Qualität von handwerklich hergestelltem Brot ist ausschlaggebend, um das Genusserlebnis mit positiven Assoziationen zu verbinden, damit der Kunde immer wieder zu Brot greift. Neben der Qualität sind aber auch die Themen Individualität, Regionalität und der Kundenkontakt bedeutende Parameter für ein erfolgreiches Verkaufen von Brot und Backwaren am Point of Sale.“
Armin Werner, Hauptgeschäftsführer Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
„Vom klassischen Bedienungsverkauf über den SB-Backshop bis hin zum klassischen Brot-Regal – jede Angebotsform erfordert ein individuelles Konzept. Dabei belegen Marktforschungen immer wieder, dass die Verbraucher auf Frische großen Wert legen. Daher ist es ratsam, die jeweilige Angebotsform ständig im Auge zu behalten und zu pflegen, damit zu jeder Zeit frische Ware angeboten werden kann.“
Armin Juncker, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Großbäckereien
