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Destatis: Produktion zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke gestiegen

Insgesamt wurden hierzulande im vergangenen Jahr 7,76 Milliarden Liter an zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken produziert. Laut Statistischem Bundesamt entspricht dies gegenüber 2022 einem Plus von sechs Prozent.

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Von Mirko Jeschke | Fotos: Adobe Stock/monticellllo; Statistisches Bundesamt

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 7,76 Milliarden Liter an zuckerhaltigen Erfrischungsgetränken produziert, darunter Cola, Limonade, Saftschorlen oder Energydrinks. Das entspricht rund 93 Liter pro Kopf. Den größten Anteil haben Cola, Colamischgetränke und Limonade: 71 Prozent oder 5,54 Milliarden Liter der zuckerhaltigen Erfrischungsgetränke entfielen darauf. Die gesamte Produktion zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke ist gegenüber 2022 (7,32 Milliarden Liter) um 6,0 Prozent gestiegen. Im Zehn-Jahres-Vergleich blieb sie dagegen nahezu konstant: 2013 wurden 7,74 Milliarden Liter Cola, Limo und Co. produziert.

Gestiegen ist gegenüber 2013 dagegen die Produktion von Cola, Colamischgetränken und Limonade in der sogenannten “light”-Variante – und zwar um 12,7 Prozent auf 1,45 Milliarden Liter. Im Vergleich zu 2022 gab es hier allerdings einen Rückgang um 5,5 Prozent.

Wie Destatis weiter mitteilte, wurden 2023 insgesamt 12,29 Milliarden Liter Mineral-, Tafel- und Heilwasser in Deutschland produziert. Das Volumen liegt damit deutlich über dem der Erfrischungsgetränke.

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