Mehr als die Hälfte davon habe Deutschland wieder verlassen. Daraus ergibt sich eine Inlandverfügbarkeit von etwa 25.000 Tonnen - ein Plus zum Vorjahr, das allerdings auf verstärkte Lagerhaltung zurückführen sei. Das Exportvolumen von knapp 26.000 Tonnen sei während der vergangenen drei Jahre konstant geblieben und könne vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Gesamtentwicklungen als Zeichen für die hohe Qualität der deutschen Teeverarbeitung und Teeveredelung gewertet werden, so Spethmann.
Überraschend sei die starke Zunahme von Importen aus dem afrikanischen Kontinent nach Deutschland. Kenia ist derzeit mit knapp 370.000 Tonnen Exportweltmeister vor China.