28 Regionalgesellschaften betreibt Aldi Süd, zwei davon (Wittlich, Altenstadt) sollen bis Ende dieses Jahres geschlossen werden, zwei weitere (Montabaur, Ketsch) bis Ende 2022.
Nach Standortanalysen habe man sich zu dem Schritt entschlossen, um die Logistik zu modernisieren und zu zentralisieren. Die vier von der Schließung betroffenen Regionen sollen künftig von benachbarten Lagern beliefert werden.
Laut Medienberichten werden durch die Schließungen rund 660 Stellen wegfallen. Das Unternehmen sei aber bestrebt, allen betroffenen Mitarbeitern alternative Beschäftigungen anzubieten, wird Aldi Süd zitiert.