Die kleinste Lidl-Filiale wurde in dem Gebäude eines ehemaligen McDonald's-Schnellrestaurant eröffnet - in der Münchner Zweibrückenstraße, zwischen Isartorplatz und Ludwigsbrücke. Es handelt sich um eine begehrte Innenstadtlage.
Der Markt legt den Schwerpunkt auf Convenience und Snacks für den Schnellverzehr samt Backstation, verzichtet aber auch nicht auf frische Sortimente. So sind unter den <link https: www.lidl.de de asset neo isartor>Eröffnungsangeboten auch Orangen, Avocados und Schweinekottelets zu finden. Der Check-out besteht aus Schnellkassen.
Die Verkaufsfläche ist mit rund 500 Quadratmetern deutlich kleiner als der Lidl-Durchschnitt. Eine weitere Mini-Filiale soll <link https: www.sueddeutsche.de muenchen lidl-discounter-mini-supermarkt-1.4325478 sz>laut Süddeutsche Zeitung Ende April in der Leopoldstraße eröffnen, ebenfalls im Münchner City-Gebiet - und ebenfalls mit rund 500 Quadratmetern Fläche.
Lidl ist nicht der einzige Discounter, der mit Kleinfächen experimentiert: Aldi eröffnete zuletzt einen Convenience-Markt in der Schweiz, und zwar <link https: www.blick.ch news wirtschaft so-etwas-gibt-es-sonst-nirgends-auf-der-welt-neue-aldi-filiale-in-lausanne-id15081302.html aldi suisse in>in Lausanne am Bahnhof. Penny ist ebenfalls in München mit einem kleinen Standort präsent, mit lediglich 290 Quadratmetern Fläche.