Im ersten Halbjahr 2019 erwirtschaftete die Frosta AG einen Umsatz von 262,7 Millionen Euro, rund 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Gegensatz dazu schrumpfte den Jahresüberschuss im Berichtszeitraum um 7,3 Millionen Euro auf rund 5 Millionen Euro.
"Haupttreiber dieser Entwicklung sind die gestiegenen Bezugskosten, die nur zeitverzögert über gesteigerte Abgabepreise weitergegeben werden konnten", heißt es in einer Mitteilung. Doch auch gestiegene Werbeausgaben sowie Kosten für den Aufbau eines Zentrallagers drückten auf die Rentabilität.
Das Unternehmen arbeitet der Mitteilung zufolge trotzdem daran, den angekündigten Jahresüberschuss von 15 Millionen Euro für das Gesamtjahr zu erreichen. Für das zweite Halbjahr des Jahres rechnet Frosta weiterhin mit "leicht steigenden Umsätzen".