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Stefan Lenk: Echt und bodenständig

Seit 21. Mai fungiert Stefan Lenk als neuer MLF-Präsident und ist damit Nachfolger von Friedhelm Dornseifer, der 30 Jahre lang an der Spitze des Vereins stand. Was den Rewe-Kaufmann antreibt und wie er die Zukunft des MLF sieht, hat die RUNDSCHAU bei ihrem Vor-Ort-Besuch in Bochum erfahren.

„Auf der Fläche muss man sich als Händler fühlen, nicht als Unternehmer“, so Lenk. Wer das vergesse, habe ein Problem. Foto: Sascha Kreklau
Von Mirko Jeschke, Alexander Thürer | Fotos: Sascha Kreklau

Wenn Stefan Lenk mit seinem schneeweißen Kittel den Raum betritt, könne man meinen, auf einen gestandenen Apotheker zu treffen. Der 62-Jährige wirkt dabei souverän, unaufgeregt und stets gut gelaunt. Dass der frisch gebackene MLF-Präsident und erfolgreiche Rewe-Kaufmann mit seinen aktuell neun Märkten in diesem Jahr die Umsatz-Schallmauer von 100 Millionen Euro knacken könnte, macht ihn dabei selbstverständlich stolz, denn damit erfüllt er einen Traum, den bereits sein mittlerweile verstorbener Vater hatte, als dieser seine ersten Märkte eröffnete. Wir haben Stefan Lenk in Bochum getroffen, um zu erfahren, was ihn als Kaufmann antreibt und wie er seine neue Rolle als MLF-Vorsitzender interpretiert.


"Unsere Kunden sind sehr bodenständig. Deshalb versuchen wir nicht, Preise für den besten Ladenbau zu gewinnen. Bei uns soll die Ware sprechen."

Stefan Lenk, Inhaber Rewe Lenk, Bochum


Herr Lenk, Sie kommen aus einer Kaufmannsfamilie mit langer Tradition. Können Sie sich erinnern, wie Ihre Eltern die ersten Schritte im LEH gemacht haben?
Mein Vater hat sein erstes Geschäft in Bochum 1963 eröffnet, mit gerade einmal 40 Quadratmetern. 1968 haben meine Eltern dann auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein weiteres mit 100 Quadratmetern gebaut. An einem Tag haben sie dann 10.000 DM Umsatz gemacht, daraufhin sagte mein Vater ganz stolz: „Jetzt haben wir’s geschafft.“ Damals gab es ja eine Vielzahl von Kleinst- und Stubenläden, nicht vergleichbar mit den heutigen Großflächen. Aber die Entwicklung, die unsere Familie damals genommen hat, war durchaus fix. 

Wir sitzen hier in einem alten Fachwerkhaus neben Ihrem Markt in Bochum Eppendorf, das als Verwaltungsgebäude fungiert. War das schon immer so?
Den Markt haben wir 1995/96 gebaut und ihn 1996, kurz nachdem meine Frau und ich geheiratet hatten, eröffnet. Das Fachwerkhaus sollte ursprünglich vermietet werden, am Ende haben wir aber entschieden, selbst einzuziehen. Mit unseren drei Söhnen haben wir auch lange Zeit hier gewohnt. Irgendwann haben sich die Ladenöffnungszeiten allerdings so weit nach hinten verschoben, dass ich deshalb immer weniger Zeit mit meinen Söhnen verbracht habe. Daraufhin sind wir ein paar Straßen weiter umgezogen und haben die Räumlichkeiten seitdem als Büro genutzt. Den Markt haben wir zwischenzeitlich auch von ursprünglich 1.200 auf 1.750 Quadratmeter ausgebaut. Das hat sich auch in einem deutlichen Umsatzplus von 40 Prozent bemerkbar gemacht.

Wie und wann sind Sie damals in den elterlichen Betrieb eingestiegen?
Ich habe 1980 Abitur gemacht, danach durchlief ich eine dreijährige duale Ausbildung, wobei ich parallel ein Betriebswirtschaftsstudium absolvierte. Kurz vor Ende meines Studiums hatte ich mich allerdings bereits mit einem eigenen Markt selbstständig gemacht, meine Eltern hatten zu diesem Zeitpunkt schon fünf Märkte. 1991 kehrte ich dann zurück ins elterliche Unternehmen und kümmerte mich um die Filiale in Hattingen/Welper. Es war das erste Projekt, mit dem ich ins elterliche Unternehmen zurückgekehrt bin.

Wie genau verlief der Übergang, wie haben Sie und Ihr Vater die Nachfolge geregelt?
Rückblickend betrachtet war es im Grunde ein fließender Übergang. In dem Maße, in dem mein Vater zusätzliche Aufgaben übernahm, etwa im Rewe-Aufsichtsrat, habe ich immer mehr Freiheiten erhalten und Aufgaben übernommen. Es war allerdings kein durchstrukturierter Prozess, sondern hat sich nach und nach entwickelt. Mein Vater und ich haben sehr lange Seite an Seite gearbeitet, und das sehr harmonisch. Seit 2008, als mein Vater aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten musste, führen meine Frau und ich das Unternehmen, wobei meine Frau sich vornehmlich um die Mitarbeiter und die Serviceabteilung kümmert. 

Würden Sie sich diese Art des Übergangs auf die nächste Generation auch für Ihre eigenen Kinder wünschen?
Es kommt immer auf die Persönlichkeiten an und darauf, welche Neigungen die Menschen haben. Wir haben das große Glück, dass unsere Söhne sich nicht nur gut verstehen, sondern sich auch gegenseitig vertrauen. Dass so etwas gelingt, kann man aus meiner Sicht auch dadurch befördern, dass man alle gleich behandelt.

Deshalb haben wir zum Beispiel zum 1. Januar 2022 bereits drei Mal 25 Prozent der Unternehmensanteile an unsere Söhne Moritz, Fabian und Philipp übertragen, die damit auch viele Aufgaben und viel Verantwortung übernommen haben. Ich selbst bekam damals zwölf Prozent der Anteile, wobei ich zu diesem Zeitpunkt etwas älter war als meine Kinder heute.

Haben Sie Ihre Kinder hierfür schon früh auf den LEH eingeschworen, oder haben Sie ihnen die Entscheidung überlassen?
Ich habe zu meinen Söhnen mit Blick auf die Berufswahl immer gesagt, dass es mir völlig egal ist, welche Ausbildung sie machen wollen. Denn meine Frau und ich wussten, wie viel Arbeit und Verantwortung es bedeutet, als Kaufmann tätig zu sein. Wir wollten vor allem, dass unsere Kinder glückliche Menschen werden. 

Glücklichsein ist ein gutes Stichwort. Gab es für Sie neben der Handelskarriere jemals einen anderen Beruf, der Sie gereizt hätte?
Dazu gibt es eine schöne Geschichte: Als ich Anfang 20 war und mit meinem Vater, der damals bereits Aufsichtsratsvorsitzender der Rewe Dortmund war, auf einer Veranstaltung von einem Gast gefragt wurde, ob ich von meinem Vater nun auch gezwungen worden sei, Einzelhändler zu werden, sagte ich ganz entschieden: „Nein, das wollte ich schon immer machen!“ Als der Gast dann weggegangen war, platze mein Vater fast vor Stolz – und ich wusste damals gar nicht, weshalb. Erst später verriet er mir, dass das eben der damalige Rewe-Chef war.

Was hat Sie am Arbeitsalltag Ihres Vaters besonders fasziniert? 
Ich habe ja bereits als Jugendlicher oft im Unternehmen gejobbt, und mich haben dabei vor allem die Abwechslung und der Umgang mit Menschen fasziniert. Ich erinnere mich, dass ich mich in diesem Umfeld einfach immer sehr wohlgefühlt habe. Gemeinsam als Team etwas zu erreichen war einfach ein tolles Gefühl. Und natürlich empfand ich Essen und Trinken schon damals als große Genussmomente.

Mitarbeiter finden und binden ist eine der größten Herausforderungen aktuell. Wie gehen Sie mit diesem Thema um?
Mein Vater hat immer gesagt: „Wir haben kein Personal, sondern Mitarbeiter.“ Auch wenn einmal jemand in eine Notlage geraten war, haben meine Eltern geholfen, etwa indem sie benachteiligte Auszubildende an Weihnachten mit in ihr Ferienhaus genommen haben. Mein Vater hat sich sozial immer sehr engagiert und sich in viele entsprechende Projekte eingebracht, obwohl er damals, als er 1963 nach Bochum kam, niemanden dort kannte. Nach seinem Tod hat er deshalb auch den Ehrenring der Stadt erhalten. Ich glaube, diese Bodenständigkeit in unserer Familie trägt uns auch durch die Generationen.


"Ich glaube, die Bodenständigkeit in unserer Familie trägt uns auch durch die Generationen."

Stefan Lenk, Inhaber Rewe Lenk, Bochum


Wie genau finden Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir haben aktuell 21 Auszubildende, die bei uns starten. Jeder einzelne bekommt einen wechselnden Paten aus allen Abteilungen zugeteilt, das heißt die jungen Menschen erhalten ganz unterschiedliche Einblicke ins Unternehmen aus verschiedenen Bereichen. Zudem vereinbaren wir immer eine drei- bis fünftägige Probearbeit, bevor wir einen Ausbildungsvertrag abschließen, damit jeder testen kann, ob er oder sie sich im Unternehmen auch wohlfühlt. Wir profitieren zudem von Mundpropaganda und nutzen die Rewe-Portale sowie Social-Media-Kanäle wie Instagram. 

Sie betonen sehr stark Ihre Bodenständigkeit. Wie prägt das Ihre tägliche Arbeit?
Dazu gibt es einen schönen Satz, der mich schon lange begleitet und den ich immer wieder sage: „Wir arbeiten mit ganz normalen Menschen für ganz normale Menschen.“ Wir dürfen nie vergessen, woher wir gekommen sind. Auch wenn die Aufgaben heute vielfältiger geworden sind, sind wir allem voran für unsere Kunden da. Wir sollten uns daher auf der Fläche vor allem als Händler fühlen, nicht als Investor oder Portfoliomanager. Wenn wir das vergessen, haben wir ein Problem. 

Welche Eigenschaften müssen junge Leute mitbringen, um bei Ihnen zu bestehen?
Grundsätzlich muss das Klima im Markt stimmen. Was wir aber auf jeden Fall brauchen, sind zuverlässige, teamfähige Menschen, die in der Lage sind, sich zu integrieren. Wir müssen uns einfach auf unsere Mitarbeiter verlassen können. Dazu muss die Einstellung stimmen. Das Wissen wiederum können wir vermitteln, das ist nicht das Problem. Wenn allerdings grundlegende Dinge wie Pünktlichkeit oder anständiger Umgang nicht von Anfang an gegeben sind, können wir das nicht mehr einfangen. Eine weitere Regel bei uns lautet: „Wir sagen alles zweimal im Guten“, das heißt beim dritten Mal gibt es „was auf den Deckel“.

Was zeichnet die Lenk-Märkte neben dem Fokus auf Mitarbeiter und Kunden aus?
Wir sind traditionell sehr stark im Service. Die Eltern meiner Mutter hatten eine Fleischerei, mein Vater stammt aus einer Gastronomiefamilie. Deshalb hatten wir schon immer einen starken Fokus auf das Thema Fleisch & Wurstwaren. In diesem Segment generieren wir auch einen überdurchschnittlich hohen Umsatz und gelten in der Region um Bochum sicherlich als erstklassige Adresse bei den Kunden.

Zudem arbeiten wir extrem viel und tief im Sortiment, etwa im Bereich Geflügel, wo wir zum Beispiel neun verschiedene Teilstücke vom Kikok Maishähnchen anbieten, mit französischer Charolais-Ware im Rindfleischbereich oder mit dem Freilandschwein. Wir haben generell sehr viel Bio-Ware in den Märkten. Mit diesen Angeboten wollen wir uns natürlich von unseren Wettbewerbern abheben und sind auch ständig auf der Suche nach Produkten, die andere nicht im Sortiment haben.

Im Trockensortiment versuchen wir das nun auch verstärkt umzusetzen, wobei alles auch in unsere Region passen muss. Darüber hinaus haben wir begrenzte Flächen von 700 bis 2.000 Quadratmeter, wobei jede Filiale alle acht Jahre renoviert wird.

Versuchen Sie, Ihre Kunden darüber hinaus auch durch ladenbauliche oder andere Elemente im Markt zu begeistern?
So etwas gibt es bei uns nur punktuell. Unsere Kunden sind in der Regel sehr bodenständig, deshalb versuchen wir nicht, Preise für den besten Ladenbau zu gewinnen. Wir gestalten unsere Märkte so, dass wir sie schön finden. Bei uns gibt es beispielsweise nicht so viel Holzelemente wie bei dem ein oder anderen Wettbewerber. Das ist eine bewusste Entscheidung, denn bei uns soll die Ware sprechen. Und es soll für den Kunden übersichtlich bleiben. Wir leisten uns allerdings etwas höhere Personalkosten und gewährleisten damit letztlich auch, dass die Märkte wirklich jeden Tag sehr gut aussehen. Wir haben Märkte, deren Bedientheken in der Spitze einen Fleischanteil von 14 Prozent erreichen. 

Haben Sie Vorbilder im LEH?
Wenn jemand in seiner Region die perfekte Antwort auf die Wünsche seiner Kunden hat, ist das auf jeden Fall bemerkenswert. Dafür gibt es ja im MLF zahlreiche Beispiele, wie die Hieber-Märkte im Süden, die Dornseifer-Frischemärkte, Sutterlüty in Vorarlberg oder die Zurheide-Standorte im Ruhrgebiet. Man kann aber nicht einfach Konzepte kopieren, sondern muss immer authentisch bleiben. Dennoch war es uns beispielsweise wichtig, dass unser Sohn Moritz bei den Kollegen Sütterlin und Kels hospitierte. 


"Du musst immer durch deinen Markt laufen, als wärst du Kunde. Nur so siehst du, was gut läuft und was nicht."

Stefan Lenk, Inhaber Rewe Lenk, Bochum


Gab es einen besonderen Moment in Ihrer Laufbahn, der Sie besonders geprägt hat?
Ich habe einmal in jungen Jahren, kurz nachdem ich mich selbstständig gemacht hatte, eine Rede vor meinen Mitarbeitern gehalten und zu bestimmten Themen sehr konkret ausformuliert, wie ich diese gerne umgesetzt sehen möchte. Als ich dann danach auf die Uhr schaute, waren schon zwei Stunden vergangen. Aber ich habe direkt gespürt, dass ich meine Mitarbeiter am Ende überzeugen kann, wenn ich mich vorher intensiv mit den Dingen beschäftige.

Eine Woche später wollte ich eine Mitarbeiterin sprechen und hörte zufällig, wie ein anderer Mitarbeiter zu ihr sagte: „Gehen Sie mal ins Büro, der Chef will Sie sprechen.“ In dieser Situation wurde mir das erste Mal bewusst, dass ich wirklich etwas erreicht hatte. Andererseits hatte ich auch Momente, in denen ich auf gewisse Entwicklungen im Markt nicht so gut vorbereitet war und dann schnell gemerkt habe, dass das durchaus negative Konsequenzen haben kann.

Zudem darf man sich nie von einem einzelnen Tag täuschen lassen, es zählt immer der übernächste Monat. Man darf sich auch von Zahlen nicht übermäßig beeinflussen lassen. Mein Vater hat immer gesagt: „Du musst immer durch deinen Markt laufen, als wärst du Kunde. Nur so siehst du, was gut läuft und was nicht.“

Sind Sie selbst noch auf der Fläche? 
Ich arbeite ja sechs Tage in der Woche, manchmal sechseinhalb, stehe morgens um fünf oder sechs Uhr auf und versuche, wann immer es geht in den Märkten zu sein. Unser Ziel ist es ohnehin, so nah wie möglich an den Menschen dran zu sein. Man braucht aus meiner Sicht zudem ein gutes Bauchgefühl, um seinen Job richtig zu machen. Und das erfordert einen regelmäßigen Kontakt zu Mitarbeitern wie auch Kunden. Ich gehe deshalb gerne mit den Marktleitern durch die Filialen, schaue mir alles genau an, gebe ihnen damit einen zweiten Blick und spreche viel mit meinen insgesamt 537 Mitarbeitern – denn das sind im Prinzip 537 kostenlose Betriebsberater. Das Ergebnis dieser Gespräche nehme ich dann auch mit in meine Gremienarbeit. 

Sie sind nun seit Kurzem neuer Vorsitzender des MLF, in dem Sie sich schon seit Langem engagieren. Was zeichnet diesen Verein aus? 
Über allem steht für mich, vor allem im Beirat, der Teamgedanke. Ich habe das Glück, seit vielen Jahren an der Erfolgsstory des MLF mitarbeiten zu dürfen. In all dieser Zeit stand immer das Wir im Vordergrund. Man hat gemeinsam das Ziel, ein Forum zu schaffen, wo eine offene und vertrauensvolle Athmosphäre herrscht und das von einem tollen Vortragsprogramm begleitet wird. Das gelingt auch durch die Aufnahmepolitik, bei der wir gezielt solche Händler hinzuholen, die diesen Ansatz teilen. Entscheidend ist, dass man sich selbst nicht so wichtig nimmt.

Was ich darüber hinaus noch besonders schön finde, vieleicht auch, weil ich bei der Gründung dabei war, ist der Juniorenkreis. Das ist super. Wenn man sonst mit Anfang 20 das erste Mal dazukommt und dann neben erfahrenen Größen wie Hieber oder Dornseifer sitzt, traut sich vielleicht nicht jeder, gleich mitzureden. Das erleichtert der Juniorenkreis natürlich enorm. 

Gibt es Themen, die Sie als neuer Vorsitzender stärker fokussieren möchten?
Einem Pferd, das in Höchstgeschwindigkeit galoppiert, wechselst du nicht den Sattel. Das bedeutet, wir müssen das gemeinschaftlich weiterentwickeln, aber eine Revolution ist sicher nicht nötig. Wichtig ist, das jeder Teilnehmer von jeder Tagung etwas mitnimmt, das ihn weiterbringt.


ZUR PERSON

Stefan Lenk

Der selbstständige Kaufmann Stefan Lenk betreibt in zweiter Generation mit Ehefrau Claudia neun Rewe-Märkte in Bochum, Hattingen, Witten, Sprockhövel und Eppendorf. Mit diesen erwirtschafter er einen Jahresumsatz von knapp 100 Millionen Euro.

In das 1963 von seinen Eltern gegründete Unternehmen stieg Stefan Lenk 1991 mit der Leitung des Marktes in Hattingen/Welper ein. Im Januar 2022 überschrieb er seinen drei Söhnen Moritz, Fabian und Philipp Firmenanteile von je 25 Prozent.
Stefan Lenk hat den Vorsitz im Aufsichtsrat der Rewe Dortmund inne und sitzt im Aufsichtsrat der Rewe Group. Seit Mitte 2023 ist er zudem 1. Vorsitzender des Mittelständische Lebensmittel-Filialbetriebe e. V.

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