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Tegut mit neuem Kleinflächenkonzept

Ein Markt mit kleiner Fläche, der neben Convenienceprodukten und Mittagsgerichten kostenfrei Leitungswasser, Kunden-WLAN und genügend USB-Steckdosen bietet: Tegut hat den ersten Tegut Quartier-Standort eröffnet.

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Von Martina Kausch | Fotos: Tegut; UM-Werbephotographie

In der Fuldaer Bahnhofstraße hat Tegut das erste Tegut-Quartier eröffnet. Auf 340 Quadratmetern finden Kunden in dieser neuen Filiale alles für schnelle und bequeme Pausen: Geschnittene Früchte, Gemüsesnacks mit passenden Dips, Snackschalen, aber auch frisch zubereitete Säfte, Smoothies und Menüschalen für die Zubereitung im Backofen oder in der Mikrowelle. Es gibt unter anderem frische Paninis, komplette Salat-Bowls, Quiches und täglich wechselnde Mittagsgerichte, dazu Desserts und Kuchen.

Das Konzept soll besonders Kunden in Pausen und auf dem Arbeitsweg ansprechen. „Tegut-Quartier versorgt Menschen mit frischen Trend-Gerichten und Snacks, die sie direkt oder mit kurzer Zubereitungszeit, warm oder kalt, Zuhause, im Büro oder direkt vor Ort genießen können“, fasst Thomas Stäb, Leiter Vertrieb Convenience-Märkte bei Tegut das Angebot zusammen. Manche Produkte seien komplett verzehrfertig, andere könnten direkt vor Ort mit minimalem Aufwand fertig zubereitet werden. Dafür stünden Mikrowellen, eine Besteck- und Service-Station und sogar ein Kontaktgrill bereit. Leitungswasser gebe es unbegrenzt kostenfrei, Bio-Kaffee koste einen Euro.

Besonderes Augenmerk richtet Tegut beim Quartier-Konzept auf die Kundenwünsche digitaler Art:
Neben kostenfreiem Kunden-WLAN gibt es laut Unternehmensmitteilung viele USB-Steckdosen. Gezahlt wird traditionell oder per Self-Checkout-Terminals.

 

Von links: Thomas Stäb (Vertriebsleiter Convenience-Märkte), Marie Meissauer (Projektmanagerin Convenience-Märkte), Maximilian Klussmann (Projektmanager Convenience-Märkte) und Jens Marschall (IT Projektleiter Tegut Quartier) bei der Eröffnung des ersten Tegut Quartier-Marktes in Fulda.

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