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Tiefkühlpizzen: Franco Fresco geht gestärkt in das Jahr 2021

Der Tiefkühlpizza-Hersteller Franco Fresco konnte im Corona-Jahr 2020 weiter wachsen. Auch für 2021 rechnet das Unternehmen mit steigender Nachfrage. Aktuell wird daher nach einem zweiten Produktionsstandort in Deutschland gesucht.

"Christoph Schramm" "Gustavo Gusto" "Franco Fresco"
Christoph Schramm, Gründer von Gustavo Gusto
Von Nilofar Eschborn | Fotos: Unternehmen

Der Tiefkühlpizza-Hersteller Franco Fresco, der vor allem für die Marke Gustavo Gusto bekannt ist, konnte im Corona-Jahr 2020 weiter wachsen. Die Anzahl der hergestellten Tiefkühlpizzen stieg im Vergleich zu 2019 um über 60 Prozent und die Anzahl der Mitarbeiter erhöhte sich von knapp 200 auf nun 320 Beschäftigte. „Unsere Tiefkühlpizzen haben sich in diesem Jahr sehr erfolgreich am Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz etabliert. Es war ein starkes Jahr für Franco Fresco“, sagt Christoph Schramm, Geschäftsführer und Gründer des Unternehmens.

Für 2021 rechnet der Hersteller mit einer weiter steigenden Nachfrage. Aus diesem Grund wird aktuell auch nach einem zweiten Produktionsstandort in Deutschland gesucht. „Wir haben uns für das nächste Jahr viel vorgenommen. Der Fokus wird dabei besonders auf dem weiteren Auf- und Ausbau unseres Mitarbeiterteams liegen, auf Aktionen zur Neu-Kundengewinnung, auf der Sortimentsausweitung und auf Produkt-Innovationen sowie auf nachhaltigen Initiativen hinsichtlich der gesellschaftlichen Verantwortung unseres Unternehmens.“

Tiefkühleis von Franco Fresco bald bundesweit erhältlich

Eine Sortimentsausweitung betrifft etwa das Tiefkühleis unter der Marke Gustavo Gusto, das seit August 2020 das Produktportfolio ergänzt. Nach dem erfolgreichen Testlauf in Bayern sei im nächsten Jahr eine bundesweite Ausweitung geplant, verrät das Unternehmen.

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