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Frosta: Die Marke treibt das Wachstum

Die Frosta AG hat ihren Konzernumsatz im vergangenen Jahr um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 639,5 Millionen gesteigert. Treiber waren die Marke und das Außer-Haus-Geschäft.

Von Sibylle Menzel | Fotos: Frosta AG

Das Industrie- und Handelsmarkengeschäft habe sich dagegen mit dem Gesamtmarkt negativ entwickelt, und unwirtschaftliche Lieferverträge sind nicht verlängert worden, teilt die Frosta AG bei der heutigen Bilanzpressekonferenz mit. Demnach liegt der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) in 2023 mit 5,3 Prozent vom Umsatz (2022: 4,2 %; 2021: 5,4 %) im Rahmen der Prognose.

Die Marke Frosta wächst in Deutschland 2023 im Absatz weiter gegen den Markttrend um 8,3 Prozent (Gesamtmarkt +0,3 %)* und im Umsatz um 22 Prozent (Gesamtmarkt +14,2 %)*. Die Frosta Pfannengerichte entwickelten sich mit +12,8 Prozent und Frosta Fisch mit +5,3 Prozent besser als der Markt. (*Quelle: Nielsen IQ, LEH, TK Total exkl. Eis YTD KW 52 2023).

Kostenniveau bleibt im Jahresverlauf 2024 konstant

Für 2024 erwartet Frosta, dass sich das Niveau der letzten Monate in Kosten und Abgabepreisen über alle Märkte im Jahresverlauf fortschreibt. Der Vorstand erwartet für für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent und einen Konzernjahresüberschuss um die 5 Prozent vom Umsatz.

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