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Mestemacher meldet gut drei Prozent Umsatzwachstum für 2021

Dank stabiler Convenience-Präferenz vieler Kunden sowie der Nachfrage nach gesundheits- und klimabewusster Ernährung hat die Mestemacher-Gruppe 2021 ihren Netto-Umsatz um 3,1 Prozent gesteigert. Die Investitionen auch in Sozial- und Umweltmanagementaudits sollen 2022 deutlich steigen.

Das Management-Team der Mestemacher Unternehmensgruppe: Marta Glowacka, Prof. Dr. Ulrike Detmers, Fritz Detmers, Anita Bruns-Thedieck, Albert Detmers, Kim Folmeg (von links nach rechts).
Von Martina Kausch | Fotos: Renate Lottis

Über positive Geschäftszahlen und hohe Investionsvorhaben hat die Mestemacher-Gruppe informiert. Mit einem Netto-Umsatz von 152 Millonen Euro wuchs das Unternehmen 2021 im Vergleich zum Vorjahr 2020 (147,4 Mio. Netto-Umsatz) um 3,1 Prozent. Der Anstieg des Netto-Umsatzes resultiert nach Angaben von Mestemacher auch aus der stabilen Convenience-Präferenz vieler Kunden sowie aus der Nachfrage nach gesundheits- und klimabewusster Ernährung.

2021 hat das Familienunternehmen 8,0 Millionen Euro langfristig investiert, diese Investitionen bringen laut Unternehmen weitere Vorteile für Produktqualitäten, Automatisierung, Rationalisierung, Kapazitätserweiterung sowie Humanisierung der Arbeit.

Für 2022 wird mit einer Investitionssumme in Höhe von 15,2 Millionen Euro geplant. Die Mestemacher-Gruppe hat die Vorbereitungen für ein SMETA Sozialaudit und ein Umweltmanagementaudit nach Norm ISO 14001 gestartet,  der indikative Zeitplan setzt das Ende der Vorbereitungen für die Auditierungen auf Ende 2023/Anfang 2024. Die Bereiche Klima und Energie, Verpackungen, Rohstoffe, gesundheits- und klimabewusste Ernährung, Biodiversität, Abfall- und Abwasser, Arbeitsstandards, Arbeitssicherheit Compliance und weitere soziale Aktivitäten sollen hier geprüft werden.

 

 

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