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Ziel Haferprodukte: Frischli und Brüggen gründen Joint Venture

Um gemeinsam "erstklassige Haferdrinks, Haferdrink-Konzentrate und funktionelle Haferprodukte" für den LEH herzustellen, schließen sich Frischli und Brüggen zu einem Joint Venture zusammen.

Von Martina Kausch | Fotos: AdobeStock/Uuganbayar

Die Familienunternehmen Frischli und Brüggen haben die Gründung eines Joint Ventures beim Kartellamt angemeldet. Geplant ist die Gründung eines Unternehmens, das sich darauf spezialisiert, "erstklassige Haferdrinks, Haferdrink-Konzentrate und funktionelle Haferprodukte" zu entwickeln, herzustellen und speziell im Lebensmitteleinzelhandel zu vermarkten. Dies teilten die beiden Firmen mit.

Frischli bezeichnet sich in einer Meldung als eine der modernsten und leistungsstärksten Molkereien und führender H-Milchhersteller Deutschlands, Brüggen als führender Eigenmarkenspezialist für hochwertige Frühstückscerealien sowie Betreiber der größten Hafermühle in Deutschland. Nun möchte man gemeinsam innovative und hochwertige Haferdrinks herzustellen und die wachsende Nachfrage nach pflanzlichen Milchalternativen in Deutschland bedienen.

Mit dem Joint Venture besiegeln die beiden Häuser ihre strategische Partnerschaft. „Die Gründung dieses Joint Ventures markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Unternehmensstrategie, die auf nachhaltiges Wachstum und Innovation setzt“, sagt Johannes Brüggen, persönlich haftender Gesellschafter bei Brüggen, zur Gründung des Joint Ventures. „Durch die Verknüpfung unserer jeweiligen Stärken und Erfahrungen sind wir bestens aufgestellt und setzen gemeinsam neue Maßstäbe im Bereich der Haferdrinks.“ Dr. Timo Winkelmann, geschäftsführender Gesellschafter bei frischli, ergänzt: „Dieses Joint Venture wird es uns ermöglichen, unsere Marktposition zu stärken und unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert zu bieten.“

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