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Kaufland: Erste Eigenmarkenprodukte mit kakaofreier Schokialternative
Hersteller wie Lambertz, DeBeukelaer oder Kölln arbeiten mit der kakaofreien Schokoladenalternative ChoViva von Planet A Foods. Nach Rewe und Penny launcht jetzt auch Kaufland Eigenmarkenprodukte mit der Alternative.

Henkell Freixenet: Leichtes Umsatzwachstum in 2024
Der Sekt-, Wein- und Spirituosen-Hersteller Henkell Freixenet blickt auf eine stabile Entwicklung in 2024 zurück. So stieg der Umsatz auf 1,25 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Unverzichtbare Analysen
Eine besondere Herausforderung für das Category Management im Kühlregal ist sicher der begrenzte Platz. Wie lassen sich unter diesen Voraussetzungen die richtigen Produkte auswählen? Und wie kann man sie effizient platzieren? Tipps und Erfahrungen für mehr Umsatz und zufriedenere Kunden.
Proviande testet Pop-Up-Bar in Stuttgart
Der Schweizer Fleischverband Proviande hat in Stuttgart seine erste Pop-Up-Bar eröffnet. Die Location bietet rund 50 Personen Platz und bleibt noch knapp drei Wochen geöffnet. Das Marketingkonzept soll die Schweizer Tradition des Apéro in Deutschland bekannt machen. Eigentlich sollte die Bar sollte schon deutlich früher eröffnen.
Verbrauchervertrauen in Deutschland auf Zehnjahres-Hoch
Deutsche Verbraucher blicken sehr zuversichtlich auf die kommenden zwölf Monate. Im dritten Quartal stieg das Verbrauchervertrauen zum zweiten Mal in diesem Jahr auf den höchsten Stand seit dem Start des Verbrauchervertrauensindex von Nielsen vor zehn Jahren.
Einzelhandel steckt 11 Mrd. Euro in Werbung
Der deutsche Einzelhandel investiert 11 Mrd. Euro in Marketing und bleibt damit einer der größten Werbungstreibenden in Deutschland. Nach Angaben des "EHI-Marketingmonitor Handel 2015 - 2018". Hält sich die klassische gedruckte Handelswerbung weiter an der Spitze – für kurzfristige Umsatzsicherung sind Handzettel nach wie vor das wirkungsvollste Mittel. Bis 2018 dürfte allerdings die Onlinewerbung Print überholen.
Barry Callebaut wächst „smart“
Barry Callebaut konnte im Geschäftsjahr 2014/15 (1.9. 2014 bis 31.8.2015) gegen den Trend weiter wachsen. Der Absatz stieg um 4,5 Prozent auf 1,8 Mio. Tonnen, während der globale Schokoladenmarkt um 2,7 Prozent nachgab. Wachstumstreiber waren das Outsourcing, die Schwellenländer und Gourmetgeschäft. Das Ebit (Betriebsgewinn) und der Konzerngewinn haben allerdings unter ungünstigen Wechselkursen gelitten.
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