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Die Privatbrauerei Eichbaum hat nun offiziell beim Amtsgericht Mannheim Insolvenz angemeldet. Durch den Schritt sind 300 Arbeitsplätze bei dem Mannheimer Unternehmen gefährdet.

"Aus 52 Prozent Aufpreis ist ein Preisvorteil von 5 Prozent geworden": Laut der ProVeg-Preisstudie 2025 können Shopper im Vergleich zu den Vorjahren beim Griff zu pflanzlichen Produkten nun sogar sparen. Der Vorteil fällt je nach Händler unterschiedlich aus.

Beim Getränkehersteller Gerolsteiner scheidet Marketingdirektor Marcus Macioszek nach über 23-jähriger Tätigkeit aus. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Roel Annega, ab 1. November kommissarisch seine Aufgaben.

Mit Fürst von Metternich alkoholfrei bringt Henkell Freixenet nun bereits die vierte große Marke in einer Variante ohne Alkohol. Das Sortiment wird konsequent ausgebaut.

Immer mehr Menschen hinterfragen ihren bisherigen Fleischkonsum, das zeigt die wachsende Zahl der Flexitarier und Vegetarier. Im Supermarkt-Regal wird daher gerne zu Proteinen pflanzlichen Ursprungs gegriffen. In Zukunft könnte auch kultiviertes Fleisch verstärkt in den Blickpunkt rücken.

Laut einer aktuellen Allensbach-Studie zum Bezahl- und Einkaufsverhalten in Deutschland hat die Karte nun Bargeld überholt. Die digitale Souveränität gewinnt demnach an Bedeutung.

Die Drogeriekette dm ist im abgelaufenen Geschäftsjahr gewachsen und forciert ihren Gesundheitsbereich durch neue Produkte und Services. Demnach soll noch 2025 eine Versand-Apotheke starten. Zudem ist geplant, Hunderte dm-Märkte zu erneuern.

In seiner finalen Schätzung geht das Deutsche Weininstitut (DWI) davon aus, dass die bundesweite Weinmosternte noch kleiner ausfallen wird als zuletzt angenommen. Gegenüber dem Vorjahr wird ein Minus von sieben Prozent erwartet.

Zur Stärkung des eigenen Produktportfolios erwirbt Veltins die Rechte an der Marke Karamalz. Die Bereiche Marketing, Vertrieb und Produktion liegen damit ab sofort in der Hand der Sauerländer Privatbrauerei.

Katjes Fassin hat 25 Prozent der Anteile an SD Sugar Daddies übernommen, dem Unternehmen hinter der Marke Cookie Bros. Damit möchte der Süßwarenhersteller seine Präsenz im Snack-Segment weiter ausbauen.

Ab sofort bietet Rewe 10.000 Hamburger Haushalten die Möglichkeit, ihren Einkauf online zu bestellen und sich diesen mittels eines autonomen Roboterfahrzeugs (Lieferbot 2.0) liefern zu lassen. Der Service bietet nun ein größeres Sortiment sowie mehr Komfort.

Das Milk Innovation Center im niedersächsischen Zeven ist eines von zwei Forschungszentren in Deutschland, in denen der Molkereiriese DMK neue Verfahren und Produkte entwickelt. Konsumtrends prägen die Arbeit, aber auch die Möglichkeiten, die die Verarbeitung des komplexen Lebensmittels Milch bietet.

Umweltpionier, Familienunternehmer, Wassersport-Fan: Reinhard Schneider will mit neuen Ideen und der Strahlkraft der Marke Frosch nachhaltige Verpackungslösungen pushen und die Branche verändern.

Der Schweizer Schokohersteller Lindt & Sprüngli steigerte 2024 den Umsatz organisch um 7,8 Prozent, Währungseffekte wirkten sich allerdings negativ aus. Die Entwicklung in Europa und auch des Retail-Geschäfts fällt positiv aus.

Bestimmte Erfrischungsgetränke von Coca-Cola sind ab April 2025 in einer 0,85 Liter PET-Flasche im Handel verfügbar. Mit dem neuen Gebinde werden vor allem kleine Haushalte adressiert.

Intersnack Deutschland will die Produktionskapazitäten für salzige Snacks innerhalb der kommenden Jahre ausbauen. Dafür ist ein Investitionsvolumen von rund 250 Millionen Euro vorgesehen.

Beiersdorf hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Rekordumsatz von fast zehn Milliarden Euro ausgewiesen und konnte „sehr gute Ergebnisse in allen Geschäftsbereichen“ erzielen. Stark gewachsen ist auch die Marke Nivea.

Da für viele Verbraucher eine gesunde Ernährung eine immer wichtigere Rolle spielt, setzen Hersteller bei ihren Produkten vermehrt auf kalorienarme Rezepturen und Varianten. Doch auch proteinreiche Lebensmittel sind mittlerweile unverzichtbar – nicht nur für Sportler und Fitnessbegeisterte.

Wie das Deutsche Weininstitut mitteilt, ging der Weinkonsum in Deutschland im letzten Jahr zurück. Laut einer Analyse des Weinmarktes durch NielsenIQ verringerte sich die gekaufte Weinmenge um vier Prozent, während der erzielte Umsatz um fünf Prozent zurückging.