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Dr. Oetker und Coppenrath & Wiese wachsen organisch um 3 Prozent
Der Gesamtumsatz der Nahrungsmittelunternehmen von Dr. Oetker (inkl. Conditorei Coppenrath & Wiese) ist 2024 bereinigt um drei Prozent gestiegen. Für 2025 wird ein moderates Wachstum erwartet, die Investitionen sollen erneut zulegen.

Süßwarenmesse ISM setzt auf Functional Sweets
Zum Ende der Frühbucher-Phase verzeichnet die ISM 2026 ein Flächenwachstum von mehr als zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Außerdem wird bei der kommenden Süßwarenmesse der Trendbereich Functional Sweets Premiere feiern.

Deutscher Heimtiermarkt mit Umsatzplus
Der Umsatz mit Heimtier-Fertignahrung 2024 übertraf das Vorjahresnievau mit rund 4,3 Milliarden Euro um 1,3 Prozent. Bedarfsartikel und Zubehör verzeichneten hingegen mit einem Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro ein leichtes Minus von 0,6 Prozent.

Edeka-Verbund wächst um knapp sieben Prozent
Der Edeka-Verbund hat im vergangenen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 6,5 Prozent erzielt. Die Erlöse der selbstständigen Edeka-Kaufleuten stiegen dabei um rund vier Prozent. Das Investitionsvolumen erreichte mit 2,9 Milliarden Euro ein Allzeithoch.

Alkoholfreie Biere weiter auf Wachstumskurs
Die Produktionsmenge von alkoholfreiem Bier und alkoholfreien Biermischgetränken hat sich laut dem Deutschen Brauer-Bund von 2004 auf 2024 mehr als verdoppelt. Die Kategorie macht im Handel bereits neun Prozent aller Biere aus.

Sushi-Trend belebt Fischkonsum
Sushi steht sinnbildlich für eine neue Art zu essen: gesund, modern und unkompliziert. Vor allem jüngere Verbraucher treiben den Boom. Julia Steinberg-Böthig vom Fisch-Informationszentrum (FIZ) beleuchtet, warum Sushi so gut zum heutigen Lebensstil passt – und worauf beim Einkauf zu achten ist.

FrieslandCampina-Vertriebschef Kühne: „Ich spüre die Aufbruchstimmung“
Mit einem neu strukturierten, flächendeckenden und aufgestockten Außendienst will Vertriebschef Guido Kühne Friesland Campina in Deutschland endlich erfolgreich machen. Zum Neustart gehört auch eine neue Adresse in Düsseldorf.

Snacks & Co.: WM-Schlappe sorgt für Umsatzverluste
Normalerweise bedeutet ein Ereignis wie die WM vier Wochen Konsumrausch. Doch in diesem WM-Jahr kam für Handel und Eventgastronomie schon nach anderthalb Wochen der Schlusspfiff. Trikots und andere Fanartikel wurden zu Ladenhütern. Auch im Lebensmittelhandel hat sich die WM-Schlappe des deutschen Teams deutlich bemerkbar gemacht.

Convenience: Das Angebot im Supermarkt könnte noch besser sein
Auf der Suche nach fertigen Snacks werden Verbraucher mittlerweile in nahezu allen Supermärkten und Discountern fündig. Mehr als jeder Zweite (58 Prozent) kauft zumindest gelegentlich fertige Snacks im Supermarkt, wie eine aktuelle Erhebung der Marktforscher von YouGoV zeigt. Doch nicht immer sind die Verbraucher dann auch vollends zufrieden mit dem Angebot.
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