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Veltins wächst entgegen Marktentwicklung
Mit Pils, Pülleken und Lager zum Halbjahreserfolg - Privatbrauerei Veltins verzeichnet mit 1,78 Millionen Hektolitern an Gesamtausstoß einen Zuwachs von 2,3 Prozent. Aber: Der Markt der alkohlfreien Biere gerate zunehmend unter Druck.

Hanse Garnelen: Nach Insolvenz Interesse von Investoren
Nach der Insolvenz von HanseGarnelen informierten Geschäftsführer und Insolvenzverwalter über erste Verhandlungen mit neuen Investoren. Der Geschäftsbetrieb werde unverändert fortgeführt, alle Dienstleistungen würden erbracht, so das Unternehmen.

Vion: Geringere Schweinepreise führen zu rückläufigem Umsatz
Bei der Vion Food Group haben sich 2024 sowohl Umsatz wie auch das Ergebnis schwächer entwickelt. Der Fleischkonzern verwies dabei auf niedrigere Schweinepreise sowie auf höhere Rindfleisch- und Personalkosten. Der Start in 2025 sei indes positiv verlaufen.

Heute übernimmt SCP Real - 30 Märkte haben "keine tragfähige Zukunft"
Mit Wirkung zum 25. Juni 2020 ist die Real-Transaktion abgeschlossen. Der russischen SCP Group gehören nun 260 Real-Standorte, die die Metro verkauft. Kaufland und Edeka übernehmen Märkte, Verdi warnt vor Stellenabbau. Die Schwarz-Gruppe rüstet mit real.de digital auf.

Coronavirus bei Wiesenhof: Massentests nach Ausbruch in Schlachthof
Auch in einem niedersächsischen Schlachthof der PHW-Gruppe, zu der die Marke Wiesenhof gehört, ist es zu einem Ausbruch des Coronavirus gekommen. Bisher wurden 23 Beschäftigte positiv auf das Virus getestet, die Ergebnisse aller rund 1.100 Tests werden bis Freitag erwartet.

Nach Tönnies-Eklat: Auch Lidl, Kaufland, Wiesenhof und Co verzichten auf Werkverträge
Nach dem Corona-Eklat beim Fleischkonzern Tönnies wollen zahlreiche Player der Branche auf Werkverträge verzichten. Hierzu zählen sowohl Handelsunternehmen wie Lidl und Kaufland als auch Industrieunternehmen wie Wiesenhof.

Coronavirus bei Tönnies: 1.553 Infizierte, Werkverträge werden abgeschafft
Die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Tönnies-Mitarbeiter im Werk Rheda-Wiedenbrück ist auf 1.553 gestiegen. Die Folge: ein Lockdown für Gütersloh. Indes kündigte der Fleischkonzern an, seine Werkverträge abzuschaffen.

Werkverträge am Pranger: So gehen Fleischverarbeiter damit um
Im Zuge der Corona-Fälle in der Fleischindustrie stehen Werkverträge am Pranger. Für Hersteller mit großen saisonalen Schwankungen wie der Wurstspezialist Wolf sind sie unabdingbar. Westfleisch will sie dagegen abschaffen.
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