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ANZEIGE Retail Trends 2025: Digitale Lösungen für smarten Handel sind gefragter als je zuvor!
Steigende Energiekosten, Personalmangel und wachsende Kundenerwartungen stellen den Handel vor große Herausforderungen. Besonders gefragt sind smarte Lösungen, die Prozesse optimieren, Personal entlasten und die Kundenzufriedenheit steigern.

All Beverage Award 2025 – Das sind die nominierten Getränke!
Beim All Beverage Award der RUNDSCHAU wurden in diesem Jahr rund 50 Neuprodukte eingereicht. Welche Getränke in welchen Kategorien die Chance auf die prestigeträchtige Auszeichnung haben, zeigen wir Ihnen in dieser Vorschau.

It’s Ladies Time
Bei Mädelsrunden daheim gönnen sich viele bei einem gemeinschaftlichen Bastel-, Koch- oder Filmabend eine genussvolle Auszeit vom Alltag. Und auch auswärts kommen Erlebnismomente und -shoppings speziell für die weibliche Zielgruppe gut an. Davon kann auch der LEH profitieren.
Zigarettenabsatz steigt leicht an
Im ersten Quartal 2015 wurden in Deutschland 0,4 Prozent mehr Zigaretten versteuert als im ersten Quartal 2014. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt. Auch die die Menge des versteuerten Feinschnitts ist ebenfallsum 1,2 Prozent angestiegen. Dagegen sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal die Menge des versteuerten Pfeifentabaks um 12,6 Prozent sowie der Absatz von Zigarren und Zigarillos um 42,1 Prozent.
Danone: Albert Ragon wird neuer Geschäftsführer
Albert Ragon übernimmt zum 1. Juni die Geschäftsführung von Danone DACH + Slowenien. Der 49-Jährige folgt in dieser Position auf Alejandro Pinillos (44) der in die neugeschaffene Position des Category Growth Officers der Danone Gruppe in Paris wechseln wird. Seit 1. April gibt es auch einen neuen DACH-Direktor Finanzen: Jakub Kalinowski.
Rossmann kämpft mit härterem Wettbewerb
Die Rossmann-Drogeriemärkte haben im vergangenen Geschäftsjahr 7,2 Mrd. Euro umgesetzt, was einem Plus im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent entspricht. Damit ist das Unternehmen zum ersten Mal seit 15 Jahren nicht mehr zweistellig gewachsen. „Der Wettbewerb wird schwieriger“, sagte Dirk Roßmann. In Deutschland haben die 1.919 Märkte mit rund 5,4 Mrd. Euro etwa acht Prozent mehr erlöst.
„dm Bio“: Alnatura bleibt im Sortiment
Der Drogeriefilialist dm hat seine positive Entwicklung im ersten Halbjahr 2014/15 fortgesetzt. In Deutschland setzte das Unternehmen fast 3,5 Mrd. Euro um - 10,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das gute Ergebnis begründet dm-Chef Erich Harsch unter anderem mit der Eröffnung von 64 neuen Märkten. Mit einer neuen Bio-Eigenmarke will der Drogerist nun noch attraktiver für seine Kunden werden.
Spanische Lebensmittelexporte in Deutschland beliebt
Deutschland ist der zweitwichtigste Importeur von spanischen Lebensmitteln und der größte Abnehmer von Obst, Gemüse und Wein – das bestätigt die Deutsche Handelskammer für Spanien. Die Exporte der spanischen Lebensmittelindustrie konnten 2014 ein Wachstum von 5,5 Prozent verzeichnen und erreichten ein Volumen von fast 24 Mrd. Euro.
Edeka Südbayern: Personalwechsel in Geschäftsführung
Edeka Südbayern-Geschäftsführer Hans Georg Maier beendet nach 38 Dienstjahren mit Erreichen der internen Pensionsgrenze seine berufliche Laufbahn. Der 63-Jährige übergibt seine Führungsverantwortung an das ab 1. Juli 2015 auf drei Personen erweiterte Management-Team, bestehend aus Werner Gruber (50), Claus Hollinger (45) und Annemarie Schalk (56).
Neues Globus-Konzept: <br>frisch + delikat = Fridel
Globus zieht es in die Innenstadt. „Mit Fridel Markt & Restaurant kommen wir näher an unsere Kunden heran und wollen auch einen Platz in ihrem Arbeitsalltag finden“, sagt Projektleiter Johannes Aumann. Das neue Nachbarschaftskonzept - eine Mischung aus Markthalle, Restaurant und Abholstation für online bestellte Lebensmittel - haben sich die Saarländer eine sechsstellige Summe kosten lassen. Auch von den bisherigen Dimensionen hat sich das Unternehmen verabschiedet.
Genuport erhöht Preise aus Nicht-Euro-Ländern
Genuport erhöht mit sofortiger Wirkung die Preise von in Nicht-Euro-Ländern hergestellten Waren. Produkte mit Fabrikationsstandort in der Schweiz werden um 19 Prozent teurer, in den USA hergestellte Produkte um 13,3 Prozent. Die Erhöhungen beziehen sich auf den Fabrikabgabepreis, teilte das Import- und Distributionsunternehmen mit.
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