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Fritz-Kola startet Abfüllanlage in Belgien

Fritz-Kola nimmt zu Jahresbeginn 2025 eine Abfüllanlage in Belgien in Betrieb. Mit der neuen Tochtergesellschaft bekräftigt der Hamburger Colahersteller seinen internationalen Expansionskurs.

Foto: CC-BY Wild Type

Studie: Milliarden-Markt für kultiviertes Fleisch in Deutschland möglich

Laut GFI Europe könnte der deutsche Markt für kultiviertes Fleisch bis 2050 einen Gesamtwert von bis zu 16 Milliarden Euro erreichen und bis zu 15.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen, sofern hinreichend in den Sektor investiert wird.

Foto: Ilkay Karakurt

Fairtrade wächst im ersten Halbjahr 2024

Der Absatz von Produkten mit dem Fairtrade-Siegel ist im ersten Halbjahr 2024 um drei Prozent gestiegen. Mit Wachstum bei allen Kernprodukten wie Kaffee, Kakao und Bananen ist die Prognose für das Gesamtjahr positiv.

Foto: Adobe Stock/dusanpetkovic1

Durchstarten im LEH

Der LEH zählt zu einer der attraktivsten Branchen für Bewerber und Berufseinsteiger. Warum genau, das erklärt Christina Heinz von der food akademie in Neuwied, der Bundesfachschule des Lebensmittelhandels.

Foto: Coca-Cola Europacific Partners Deutschland

Coca-Cola plant Standortschließungen und weitere strukturelle Veränderungen

Aus Gründen der Kosteneffizienz will Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) im nächsten Jahr den Produktions- und Logistikstandort Köln sowie vier Logistikstandorte schließen. Dadurch werden insgesamt rund 500 Stellen abgebaut.

"Karte" "Kartenzahlung" "girocard" "EHI" "infas"Foto: D. Bechtel

Corona-Höhenflug für Kartenzahlungen hält an

Zwei neue Studien zeigen, dass die Popularität von Kartenzahlungen weiter steigt. Laut EHI Retail Institute hat die Karte bereits 2019 Marktanteile hinzugewonnen. Einer Infas Quo-Studie zufolge stieg zuletzt die Nutzung der girocard zweistellig an.

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Edeka Nord: Durch Selbstständige knapp ein Prozent Umsatzplus

Edeka Nord steigerte den Konzernumsatz 2019 um 0,7 Prozent auf über 3,1 Milliarden Euro. Dies sei eines der besten Ergebnisse seit zehn Jahren, so das Unternehmen.

"Corona" "Klimaanlage"Foto: Pixabay

Coronavirus bei Tönnies: Klimaanlage ist bisher übersehener Risikofaktor

Ein Hygiene-Experte hat bei einem Tönnies-Besuch einen bislang übersehenen Risikofaktor identifiziert, auf den die Corona-Infektionen in fleischverarbeitenden Betrieben zurückzuführen sein könnten: die gekühlte Umluft in Zerlegebereichen.

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Heute übernimmt SCP Real - 30 Märkte haben "keine tragfähige Zukunft"

Mit Wirkung zum 25. Juni 2020 ist die Real-Transaktion abgeschlossen. Der russischen SCP Group gehören nun 260 Real-Standorte, die die Metro verkauft. Kaufland und Edeka übernehmen Märkte, Verdi warnt vor Stellenabbau. Die Schwarz-Gruppe rüstet mit real.de digital auf.

"Fleisch"Foto: Unternehmen

Corona in Fleischbetrieben: Was bisher geschah

In der Fleischbranche überschlagen sich die Ereignisse rund um Corona-Ausbrüche. In der folgenden Chronologie fasst die RUNDSCHAU zusammen, was bisher im Fall Tönnies, Wiesenhof, Westfleisch und Co geschah.

"Wiesenhof" "PHW-Gruppe" "Corona"Foto: Unternehmen

Coronavirus bei Wiesenhof: Massentests nach Ausbruch in Schlachthof

Auch in einem niedersächsischen Schlachthof der PHW-Gruppe, zu der die Marke Wiesenhof gehört, ist es zu einem Ausbruch des Coronavirus gekommen. Bisher wurden 23 Beschäftigte positiv auf das Virus getestet, die Ergebnisse aller rund 1.100 Tests werden bis Freitag erwartet.

"Lidl" "Kaufland" "Wiesenhof" "Willms"Foto: Unternehmen

Nach Tönnies-Eklat: Auch Lidl, Kaufland, Wiesenhof und Co verzichten auf Werkverträge

Nach dem Corona-Eklat beim Fleischkonzern Tönnies wollen zahlreiche Player der Branche auf Werkverträge verzichten. Hierzu zählen sowohl Handelsunternehmen wie Lidl und Kaufland als auch Industrieunternehmen wie Wiesenhof.

"Tönnies" "Corona"Foto: Unternehmen

Coronavirus bei Tönnies: 1.553 Infizierte, Werkverträge werden abgeschafft

Die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Tönnies-Mitarbeiter im Werk Rheda-Wiedenbrück ist auf 1.553 gestiegen. Die Folge: ein Lockdown für Gütersloh. Indes kündigte der Fleischkonzern an, seine Werkverträge abzuschaffen.

"Westfleisch" "Fleisch" "Fleischindustrie" "Wolf" "Bratwurst" "Werkverträge"Foto: S. Engelhardt

Werkverträge am Pranger: So gehen Fleischverarbeiter damit um

Im Zuge der Corona-Fälle in der Fleischindustrie stehen Werkverträge am Pranger. Für Hersteller mit großen saisonalen Schwankungen wie der Wurstspezialist Wolf sind sie unabdingbar. Westfleisch will sie dagegen abschaffen.

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