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Foto: Anna Leste-Matzen, Karsten Dollak

Bartels-Langness und Behn Getränke arbeiten bei Getränkelogistik zusammen

Die Unternehmen Bartels-Langness (Bela) und Behn Getränke haben beschlossen, mit der GLN Getränkelogistik Nord GmbH & Co. KG einen neuer Player für die norddeutsche Getränkelogistik zu schaffen.

Foto: Alnavit

Alnavit mit neuem Führungstrio

Seit 1. März 2024 obliegt die Führungsverantwortung drei Frauen: Gemeinsam verantworten sie die strategische Ausrichtung, das operative Management, Innovation, Entwicklung, Budget und bilden die Repräsentanz von Alnavit nach außen.

Foto: Nabor Godoy/godoyshots.com

Greenforce gewinnt Kathleen Schied als CMO

Kathleen Schied ist seit dem 1. Juli 2024 als Chief Marketing Officer beim Münchner Foodtech-Unternehmen Greenforce mit an Bord.

Foto: Darbo

Darbo verzeichnet zweistelliges Wachstum

Darbo hat seinen Umsatz 2023 um rund zwölf Prozent gesteigert. Die Exportquote des Konfitüren- und Honig-Anbieters erhöhte sich dabei auf fast 60 Prozent, was mit einer starken Nachfrage aus Deutschland zusammenhängt.

Foto: AdobeStock/benjaminnolte

Dramatische Lage bei Früchten zur Verarbeitung

Vielerorts wird bei Beerenobst nur die Hälfte der Vorjahresproduktion erwartet: der Bundesverband BOGK rechnet mit stark steigenden Preisen.

Markenkommunikation Foto: Unternehmen

Markenkommunikation in Corona-Zeiten: Worauf es jetzt ankommt

Für Markenartikler ist die Corona-Krise ein besonderer Stresstest – der aber auch große Chancen birgt. Martina Vollbehr, Geschäftsführerin der Mediaagentur Pilot, verrät im RUNDSCHAU-Interview, welche Attribute eine Marke jetzt herausstellen sollte und worauf es bei der Kommunikation ankommt.

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"Kunden werden womöglich nie wieder einkaufen wie früher"

Der Chef des britischen Warenhausbetreibers und Food-Händlers Marks & Spencer sieht dauerhafte Veränderungen des Konsums durch Corona. Weniger Frequenz im Supermarkt, gesünderes Essen und veränderte Online-Gewohnheiten gehören dazu.

Recruiting Lidl AusbildungsplätzeFoto: Unternehmen

Recruiting: Lidl erhöht Zahl der Ausbildungsplätze um 40 Prozent

Angesichts der insgesamt rückläufigen Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze als Folge der andauernden Corona-Krise erhöht Lidl die Anzahl seiner Ausbildungsplätze deutlich. So werden in diesem Jahr 2.400 neuen Azubis und dual Studierenden erwartet – und damit 40 Prozent mehr als 2019.

"idm" "südtirol" "apfel" "südtiroler apfel"Foto: Südtiroler Apfel

Südtiroler Apfel g.g.A.: Gemeinsam und mit Qualität in die Zukunft

SPONSORED POST: Auch im Apfelanbaugebiet in Südtirol ist man von der Corona-Krise betroffen. Doch über Jahrhunderte lernten die Apfelbauern auf der Südseite der Alpen, was das Wichtigste in schwierigen Zeiten ist: zupacken und zusammenhalten.

"Fleisch"Foto: Pexels

Forsa-Umfrage: Deutsche essen weniger Fleisch

In Deutschland nimmt der Fleischkonsum weiterhin leicht ab. Während der Anteil von Vegetariern und Veganern den Ergebnissen einer Forsa-Umfrage zufolge gleich bleibt, verzichten immer mehr Fleischesser gelegentlich bewusst auf Fleisch.

"Europäische Kommission"Foto: Pixabay

Europäische Kommission will obligatorisches Nährwertkennzeichen

Die Europäische Kommission will eine harmonisierte, verpflichtende Nährwertkennzeichnung auf der Verpackungsvorderseite vorschlagen. In der Lebensmittelbranche stößt dieses Vorhaben auf ein geteiltes Echo.

Absatz Fruchstaft steigt weiterFoto: VdF/Uwe Bender

Absatz von Fruchtsaft steigt weiter

Der Absatz alkoholfreier Getränke hat in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich zugelegt. Favorit der Deutschen ist dabei Fruchtsaft, meldet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF). Neben Orangensaft und höherpreisigem Apfeldirektsaft liegen exotische Sorten im Trend.

Foto: Pexels

Trotz allem: Fünf positive Folgen der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Unsicherheit sowie die Hamsterkäufe haben den LEH herausgefordert. Doch es gibt durchaus auch positive Folgen, die die Krise für die Branche mit sich brachte.

Bezahlen in der KriseFoto: Pixabay

Bezahlen in der Krise: Bargeld für die Sicherheit, Karte für den Alltag

Hat Bargeld im Zuge der Pandemie ausgedient? Nein, hält die Deutsche Bank Research fest, die das Zahlverhalten seit Beginn der Krise untersucht hat. Geldscheine wurden sogar gehamstert. Doch tendenziell gewinnen Karte und kontaktloses Bezahlen an Bedeutung.

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