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Foto: Michael Gregonowits

Deutscher Frucht Preis 2024: Bilder, Bilder

Ein tolles Fest mit vielen Emotionen: Die Preisverleihung des Deutschen Frucht Preises im Roomers in Baden-Baden bleibt in Erinnerung.

Foto: Dr. Karg's

Dr. Karg's geht mehrheitlich an Colussi

Das italienische Lebensmittelunternehmen Colussi und Snack-Hersteller Dr. Klaus Karg schließen sich zusammen. Colussi übernimmt die Mehrheit an Dr. Karg's und plant damit den Einstieg in den deutschen Markt.

Foto: Michaek Gregonowits

Deutscher Frucht Preis 2024: Das sind die Gewinner

Edeka Rhein-Ruhr und Wasgau räumen ab: Beim Deutschen Frucht Preis 2024 haben Märkte aus dem Westen Deutschlands die Nase vorn. Ausnahme: Edeka Wagner in Coburg und Alnatura aus Starnberg in Bayern.

Foto: Michael Gregonowits

Das ist Deutschlands O&G-YOUNGSTAR

So viel Power: Die Gewinnerin des O&G-YOUNGSTAR 2024 ist Irem Aydemir aus dem Edeka Center Egert in Selb. Was macht sie so besonders?

Diese Juroren küren die Sieger

Drei Jurysitzungen und jede Menge unangekündigte Besichtigungstermine in den Bewerbermärkten vor Ort: Die Jury des Deutschen Frucht Preises macht sich Entscheidungen nicht leicht.

Foto: stock.adobe.com/ItalianFoodProd, lateci, lunamarina, U. Häßler, NiDerLander; Swiss Lachs

Lachs auf Landgang

Der Fischkonsum steigt, Lachs und Garnele sind beim Verbraucher alltagstauglich geworden. Aber Trockenheit in Lachswanderflüssen und multiresistente Parasiten in Meeres-Aquakulturen machen den Produzenten zu schaffen. Was liegt also näher, als die Tiere in Kreislaufanlagen an Land zu züchten und regional zu vermarkten? Eine Tour zu Projekten zwischen Alpen und Meer.

Coca-Cola European Partners Deutschland beruft Katharina Knötel zum CIO

Katharina Knötel tritt bei CCEP in Deutschland die Nachfolge von Christian Rasche an und verantwortet die Bereitstellung aller Business-, Process- and Technology-Services (BPT). Ihre Kernaufgabe ist der weitere Ausbau der digitalen Zukunft von CCEP.

Foto: Rewe Rahmati/ Björn Wurth

Dem Wein eine Seele geben: Interview mit Björn Wurth über Bioweine

Biowein ist im Trend. Das bestätigt auch Björn Wurth, Einkaufsleiter für Wein und Spirituosen bei Rewe Rahmati. In seiner Filiale sind mittlerweile 80 Prozent der deutschen Weine Bio. Mehr über den Trend und was Biowein ausmacht erklärt er uns im Interview.

Foto: Geti Wilba

Geti Wilba bestellt Alexander von Reißwitz zum neuen CEO

Seit Anfang August fungiert Alexander von Reißwitz als CEO der Geti Wilba Holding. Zuvor war er Vertriebsdirektor und Mitglied der Geschäftsleitung bei Birkel Teigwaren (Ebro Foods) und zuletzt Geschäftsführer bei Gottfried Friedrichs.

Foto: Mondelez

Mondelēz investiert 12 Millionen Euro in Standort Bad Fallingbostel

Mondelēz baut seine Produktion in Bad Fallingbostel aus und investiert dafür insgesamt 12 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt das Lebensmittelwerk, in dem Marken wie Philadelphia und Miracel Whip produziert werden, rund 600 Mitarbeiter.

Foto: Rewe Rahmati/ Björn Wurth

Biowein voll im Trend

Nachhaltigkeit, Regionalität, Zukunftsfähigkeit – immer mehr Winzer stellen auf biologischen Weinbau um, die Nachfrage nimmt stetig zu. Seit Corona legen Weinliebhaber verstärkt Wert auf hochwertigen Wein, den sie direkt in der eigenen Region kaufen. Weinexperten sind sich einig: Biowein wird früher oder später der Standard sein.

Foto: Delikatessa

Man braucht Geld, Mut und Wissen! Sahin Karaaslan über den Weg zur erfolgreichen Eigenmarke

Was man als selbstständiger Händler mit einer skalierbaren Handelsmarke erreichen kann, hat Sahin Karaaslan eindrucksvoll bewiesen. Im Interview erzählt er, worauf es bei erfolgreichen Eigenmarken ankommt.

Foto: Infarm, Hans-Rudolf Schulz, Martina Kausch

Grün aus der Cloud

Digital optimierte Pflanzenzucht soll Ressourcen schonen und Top-Qualität aus der Region liefern. Das Berliner Start-up Infarm sammelte bereits eine Viertel Milliarde Euro an Investorengeldern ein und betreibt in Deutschland in vielen Lebensmittelmärkten seine Kräutergewächsstationen. Ein seltener Blick hinter die Kulissen eines Techunternehmens.

Foto: Uli Deck/ Coca-Cola

Coca-Cola baut Werk in Karlsruhe aus

Coca-Cola European Partners Deutschland investiert 15 Millionen Euro in den Standort Karlsruhe, um dort künftig mehr Getränke abfüllen zu können. Der Werksausbau, der 60 neue Stellen schafft, soll bis zum Jahresende weitgehend abgeschlossen sein.

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