News

Fritz-Kola nimmt zu Jahresbeginn 2025 eine Abfüllanlage in Belgien in Betrieb. Mit der neuen Tochtergesellschaft bekräftigt der Hamburger Colahersteller seinen internationalen Expansionskurs.

Laut GFI Europe könnte der deutsche Markt für kultiviertes Fleisch bis 2050 einen Gesamtwert von bis zu 16 Milliarden Euro erreichen und bis zu 15.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen, sofern hinreichend in den Sektor investiert wird.

Der Absatz von Produkten mit dem Fairtrade-Siegel ist im ersten Halbjahr 2024 um drei Prozent gestiegen. Mit Wachstum bei allen Kernprodukten wie Kaffee, Kakao und Bananen ist die Prognose für das Gesamtjahr positiv.

Der LEH zählt zu einer der attraktivsten Branchen für Bewerber und Berufseinsteiger. Warum genau, das erklärt Christina Heinz von der food akademie in Neuwied, der Bundesfachschule des Lebensmittelhandels.

Aus Gründen der Kosteneffizienz will Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) im nächsten Jahr den Produktions- und Logistikstandort Köln sowie vier Logistikstandorte schließen. Dadurch werden insgesamt rund 500 Stellen abgebaut.

Künstliche Intelligenz ist längst fast überall in unserem Leben angekommen. Auch im Supermarkt ist die Technologie nahezu unbemerkt zu einem Werkzeug für viele Anwendungen geworden.

Was gibt's Neues im Lebensmittelhandel? Wir präsentieren die Neuprodukte des Monats August!

Seit 2018 ist Haribo in den USA nach eigenen Angaben Marktführer im Segment Fruchtgummi/Lakritz/Schaum. Jetzt hat das Familienunternehmen seine erste eigene Produktionsstätte in Nordamerika im Bundesstaat Wisconsin in Betrieb genommen.

Bei der Paulaner Brauerei Gruppe tritt Jörg Biebernick Anfang September dieses Jahres die Position des CEO an und folgt damit auf Dr. Jörg Lehmann.

Thomas Drossé sucht eine neue berufliche Herausforderung und scheidet als Geschäftsführer Vertrieb und Trade Marketing bei Pernod Ricard Deutschland aus.

Mit dem Begriff Regionalität verbinden viele Konsumenten Qualitätsprodukte von Erzeugern in unmittelbarer Nähe – und damit einen Einkauf mit gutem Gewissen. Nicht selten wird der Regio-Bezug aber deutlich breiter ausgelegt. Wir zeigen, wie Händler mit dem Trendthema umgehen.

Das produzierende Ernährungsgewerbe hat in Bayern 2022 insgesamt 37,5 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 5,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Die Entwicklung ist durchaus auch auf eine Zunahme der Inlandsumsätze zurückzuführen. Und basiert womöglich auch darauf, dass das Interesse der Konsumenten an regionalen Produkten weiter zugenommen hat.

Märkte und Hersteller locken wöchentlich mit neuen Angeboten und Aktionen. Viele Shopper sind jederzeit auf dem aktuellen Stand, egal ob per print oder digital. Wie genau die Gewohnheiten dabei aussehen, zeigt eine Studie von POSpulse.

Starke Marken sind wichtiger denn je – mit diesem Credo treibt Katja Johannson Entwicklungen für das Intersnack-Portfolio voran. Das heißt innovativ zu arbeiten und bewährte Snack-Klassiker gekonnt zu aktivieren.