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Foto: Freiberger; Hauke Dressler

Freiberger auf weltweitem Wachstumskurs

Tiefkühl- und Eigenmarkenspezialist Freiberger plant die Kapazitätserweiterungen und Werksmodernisierungen in mehreren Ländern mit einem Invest in dreistelliger Millionenhöhe.

Foto: Vion Food Group

Tönnies übernimmt Rindfleischgeschäft von Vion

Die Vion Food Group hat mit der Tönnies Unternehmensgruppe eine Grundsatzvereinbarung zur Übernahme der Mehrheit von Vions Rindfleischaktivitäten in Deutschland unterzeichnet.

Foto: Andreas Thomaier Fotohandwerk

ForscherAuftritt Florian Klaus: Feuer und Eis

Ob saftige Steaks, knackige Würstchen oder würziges Grillgemüse: Kaum eine andere Zubereitungsart verbindet Menschen so sehr wie das Grillen. Was den Reiz – auch von der Wintergrillerei – ausmacht, erklärt Florian Klaus.

[Anzeige] Iss leckerer für Ihren Umsatz.

Der Lebensmittelhersteller Kühne führt vom 01.09.2024 bis zum 11.01.2025 eine bundesweite Promotion für alle eingelegten Gemüse-Artikel durch:

Foto: Michael Gregonowits

Thekenprofis gesucht

Premium-Frischetheken sind eine Visitenkarte für jeden Markt. Allerdings ist der Personalmangel an den Bedientheken inzwischen dramatisch. Ein Händler aus dem Südwesten hat aus der Not eine Tugend gemacht und Azubis aus Indien rekrutiert – mit Erfolg!

Markenkommunikation Foto: Unternehmen

Markenkommunikation in Corona-Zeiten: Worauf es jetzt ankommt

Für Markenartikler ist die Corona-Krise ein besonderer Stresstest – der aber auch große Chancen birgt. Martina Vollbehr, Geschäftsführerin der Mediaagentur Pilot, verrät im RUNDSCHAU-Interview, welche Attribute eine Marke jetzt herausstellen sollte und worauf es bei der Kommunikation ankommt.

"E-Food" "marks&Spencer" "konsum" "lebensmittel"Foto: M&S

"Kunden werden womöglich nie wieder einkaufen wie früher"

Der Chef des britischen Warenhausbetreibers und Food-Händlers Marks & Spencer sieht dauerhafte Veränderungen des Konsums durch Corona. Weniger Frequenz im Supermarkt, gesünderes Essen und veränderte Online-Gewohnheiten gehören dazu.

Recruiting Lidl AusbildungsplätzeFoto: Unternehmen

Recruiting: Lidl erhöht Zahl der Ausbildungsplätze um 40 Prozent

Angesichts der insgesamt rückläufigen Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze als Folge der andauernden Corona-Krise erhöht Lidl die Anzahl seiner Ausbildungsplätze deutlich. So werden in diesem Jahr 2.400 neuen Azubis und dual Studierenden erwartet – und damit 40 Prozent mehr als 2019.

"idm" "südtirol" "apfel" "südtiroler apfel"Foto: Südtiroler Apfel

Südtiroler Apfel g.g.A.: Gemeinsam und mit Qualität in die Zukunft

SPONSORED POST: Auch im Apfelanbaugebiet in Südtirol ist man von der Corona-Krise betroffen. Doch über Jahrhunderte lernten die Apfelbauern auf der Südseite der Alpen, was das Wichtigste in schwierigen Zeiten ist: zupacken und zusammenhalten.

"Fleisch"Foto: Pexels

Forsa-Umfrage: Deutsche essen weniger Fleisch

In Deutschland nimmt der Fleischkonsum weiterhin leicht ab. Während der Anteil von Vegetariern und Veganern den Ergebnissen einer Forsa-Umfrage zufolge gleich bleibt, verzichten immer mehr Fleischesser gelegentlich bewusst auf Fleisch.

"Europäische Kommission"Foto: Pixabay

Europäische Kommission will obligatorisches Nährwertkennzeichen

Die Europäische Kommission will eine harmonisierte, verpflichtende Nährwertkennzeichnung auf der Verpackungsvorderseite vorschlagen. In der Lebensmittelbranche stößt dieses Vorhaben auf ein geteiltes Echo.

Absatz Fruchstaft steigt weiterFoto: VdF/Uwe Bender

Absatz von Fruchtsaft steigt weiter

Der Absatz alkoholfreier Getränke hat in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich zugelegt. Favorit der Deutschen ist dabei Fruchtsaft, meldet der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF). Neben Orangensaft und höherpreisigem Apfeldirektsaft liegen exotische Sorten im Trend.

Foto: Pexels

Trotz allem: Fünf positive Folgen der Corona-Krise

Die Corona-Pandemie und die damit einhergehende Unsicherheit sowie die Hamsterkäufe haben den LEH herausgefordert. Doch es gibt durchaus auch positive Folgen, die die Krise für die Branche mit sich brachte.

Bezahlen in der KriseFoto: Pixabay

Bezahlen in der Krise: Bargeld für die Sicherheit, Karte für den Alltag

Hat Bargeld im Zuge der Pandemie ausgedient? Nein, hält die Deutsche Bank Research fest, die das Zahlverhalten seit Beginn der Krise untersucht hat. Geldscheine wurden sogar gehamstert. Doch tendenziell gewinnen Karte und kontaktloses Bezahlen an Bedeutung.

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