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GfK: Konsumoptimismus lässt langsam nach
Das Konsumklima in Deutschland schwächt sich weiter ab. Für November prognostiziert der Gesamtindikator, den die GfK monatlich ermittelt, 9,4 Punkte nach 9,6 Zählern im Oktober – das ist der dritte Rückgang in Folge. Allerdings ist die sehr gute Entwicklung im Einzelhandel derzeit eine wesentliche Stütze.
Schmidt wird Geschäftsführer von Coppenrath und Wiese
Peter Schmidt steigt ab Dezember in die Geschäftsführung von Coppenrath & Wiese ein. Er folgt auf Martin Möllmann, der in den Ruhestand geht. Er übernimmt die Verantwortung der Ressorts Marketing & Vertrieb, Finanzen & Verwaltung und Produktentwicklung.
dm: Start des Onlineshops erfolgreich
Der Drogeriemarktprimus dm hat im Geschäftsjahr 2014/15 (1.10.2014 bis 30.9.2015) erstmals in seiner Geschichte die Umsatzmarke von 7 Mrd. Euro geknackt. Das Wachstum entspricht einem Plus in Deutschland von 9,8 Prozent. Der im Juli gestartet Onlineshop hat die Erwartungen des Unternehmens übertroffen.
Hinrichs verlässt Frosta
Der Tiefkühlhersteller Frosta verliert zum Jahresende seinen langjährigen Finanzchef: Wie das Unternehmen bekanntgab, verlässt Dr. Stephan Hinrichs, Vorstand Finanzen und Verwaltung, das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Einen Nachfolger für den 55-Jährigen gibt es bislang nicht. In der Zwischenzeit übernimmt Frosta-Chef Felix Ahlers das Finanzressort.
Deutschlands beste Tiernahrungsabteilung 2015: Die Sieger stehen fest
Am Mittwoch, 21. Oktober 2015 hat die RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel gemeinsam mit dem Fachmagazin pet in Frankfurt erneut Deutschlands beste Tiernahrungsabteilung gekürt. Die diesjährigen Sieger sind Kaufland Limburg in der Kategorie Lebensmittelhandel/Großfläche, Vitus Braun in der Kategorie Fachhandel/Großfläche und Knauber Freizeit Markt in der Kategorie Fachhandel/Kleinfläche.
Standortschließungen: Minus für Real-Warenhäuser
Für das vergangene Geschäftsjahr hat die Metro-Tochter Real ein Minus verbucht. Wie der Warenhausbetreiber mitteilt, sank der berichtete Umsatz um 2,6 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro. Als einen Grund dafür führt die Metro Gruppe die Standortschließungen an.
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